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07/25/2008 |
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3. | Schlaflos (Sleepless) |
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Sag mir alles was du denkst
Sag mir alles was du siehst
Wo gingst du hin
Hast du dich dafür gehasst
Wenn Gedanken weiter waren
Und dein Wort blieb stehen
Wolltest alles schon beenden
Weil die Hoffnung einfach ging
Was ist dann geschehen
Warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
Aus Mitleid ging
Ich habe dich niemals vergessen
Nur vertrieben und verdrängt
Wo gingst du hin
Hatte viel zu oft nur Angst
Zu dir zu stehen und zu sprechen
Was ist dann geschehen
Jede Erinnerung jede Flucht
jeder noch so weite Weg
führte nur zu dir zurück
warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
aus Mitleid ging
Manchmal kommst du mich besuchen
Und erinnerst mich daran
Wenn die Angst kam zu verlieren
hab ich oft an dich gedacht
denn wo sind all die klugen Stimmen
Die dein Leben einfach planten
Wo sind sie hin
Und wo sind all die Besserwisser
Die nur lachten und dich straften
Jetzt sind sie still, endlich still
Mit der Klinge in der Hand
Warst du kurz davor zu gehen
Was ist dann geschehen
Hast gewartet auf den Mut
Der als Hoffnung wiederkam
wie weit wolltest du gehen
Hättest dir niemals verziehen
Nur aus Schwäche aufzugeben
Was ist dann geschehen
Nur weil andere dich nicht sehen
So wie du wirklich bist
Wie weit wolltest du gehen
Manchmal kommst du mich besuchen....
Wenn du heute vor mir stehst
Und ich in deine Augen seh
Macht alles Sinn
Denn ohne deinen Schmerz
Hätte ich nie die Kraft gefunden
So zu sein wie ich heute bin
Manchmal kommst du mich besuchen....
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Sag mir alles was du denkst
Sag mir alles was du siehst
Wo gingst du hin
Hast du dich dafür gehasst
Wenn Gedanken weiter waren
Und dein Wort blieb stehen
Wolltest alles schon beenden
Weil die Hoffnung einfach ging
Was ist dann geschehen
Warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
Aus Mitleid ging
Ich habe dich niemals vergessen
Nur vertrieben und verdrängt
Wo gingst du hin
Hatte viel zu oft nur Angst
Zu dir zu stehen und zu sprechen
Was ist dann geschehen
Jede Erinnerung jede Flucht
jeder noch so weite Weg
führte nur zu dir zurück
warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
aus Mitleid ging
Manchmal kommst du mich besuchen
Und erinnerst mich daran
Wenn die Angst kam zu verlieren
hab ich oft an dich gedacht
denn wo sind all die klugen Stimmen
Die dein Leben einfach planten
Wo sind sie hin
Und wo sind all die Besserwisser
Die nur lachten und dich straften
Jetzt sind sie still, endlich still
Mit der Klinge in der Hand
Warst du kurz davor zu gehen
Was ist dann geschehen
Hast gewartet auf den Mut
Der als Hoffnung wiederkam
wie weit wolltest du gehen
Hättest dir niemals verziehen
Nur aus Schwäche aufzugeben
Was ist dann geschehen
Nur weil andere dich nicht sehen
So wie du wirklich bist
Wie weit wolltest du gehen
Manchmal kommst du mich besuchen....
Wenn du heute vor mir stehst
Und ich in deine Augen seh
Macht alles Sinn
Denn ohne deinen Schmerz
Hätte ich nie die Kraft gefunden
So zu sein wie ich heute bin
Manchmal kommst du mich besuchen....
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Ich seh den Regenbogen,
wenn er durch die Wolken fällt.
Die Blätter wehen im Wind vorbei.
In einer frühen kalten Welt.
Ein Schatten streift fast unerkannt
Die Symphonie.
Wenn der Nebel sich vom Boden hebt
Dreht er seine Melodie.
Ich seh ihn an.
Mit der Leier in der Hand.
Dreht er seine Melodie.
Leblos und ohne Ziel.
Immerzu die alte Weise.
Lauschen Ihm nur noch die Greise.
Leblos und ohne Ziel.
Dreht er seine eigene Melodie.
Ich seh die fremden Blicke.
Die mit Abscheu übersehen.
Nur im Alibi aus Zeit.
Ruhelos einfach weitergehen.
Sein leerer Blick erzählt vom Fall,
so stark wie nie.
Wenn der Nebel sich vom Boden hebt
Dreht er seine Melodie.
Ich seh ihn an.
Mit der Leier in der Hand.
Dreht er seine Melodie.
Leblos und ohne Ziel.
Immerzu die alte Weise.
Lauschen Ihm nur noch die Greise.
Leblos und ohne Ziel.
Dreht er seine eigene Melodie.
Immerzu die alte Weise.
Lauschen Ihm nur noch die Greise.
Leblos und ohne Ziel.
Dreht er seine eigene Melodie.
Ich seh den Regenbogen,
wenn er durch die Wolken fällt.
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Ich kenn dich nicht, hab dich noch nie gesehen
Nur deine Worte, die nun ganz klar vor mir stehen
Hast sie geschrieben mit dem Ziel von kalkulierter Käuflichkeit
Aus Sensationslust und medialer Unwahrheit
Siehst du meine Welt so wirklich wie du schreibst
In der sich für dich nur noch das Böse vereint?
Nur weil dein Weltbild anders ist und du etwas nicht verstehst
Hast du noch lange kein Recht, dass eine Hexenjagd beginnt
All deine Lügen und die Oberflächlichkeit
Hast sie bewusst gewählt für gezielte Aufmerksamkeit
Denn du hebst dich empor, stehst über allem was es gibt
Warum schreibst du so, dass man die Wahrheit übersieht?
Erinnere dich, wie es Früher einmal war
Worin dein Grund lag zu schreiben
Das war dir einmal ganz klar
Hast deine Begabung geehrt
Und dein Wort hatte Wert
Um die Welt zu verbessern
Und sie nicht zu zerstören
Erinnere dich
Es gab schon einmal die Zeit
Voller Ungerechtigkeit
In der ein Weltbild sich erhebt
Und einfach über allem steht
Willkürlich Wahrheit nicht erkennt
Damit ein Scheiterhaufen brennt
Und jeder der das anders sieht
Einfach im Rufmord untergeht
Bist du dir wirklich nicht bewusst, was du tust
Wenn du Menschen verachtest und mit Worten verfluchst
Einfach Dinge in die Welt setzt und an den Pranger stellst
Nur Ideologien verfolgst für deine schöne heile Welt
Hast du noch immer nichts gelernt, von dem was war
Was passiert, wenn man Menschen verachtet und anklagt
Sie selektiert und katalogisiert
Nur weil sie anders sind
Du weißt genau, was dann passiert
Denn irgendwann folgen andere deinem Sturm
Aus Unzufriedenheit und übersehen die eigene Schuld
Wenn du etwas propagierst, auch wenn es nicht stimmt
Du weißt genau, dass damit eine Hexenjagd beginnt
Erinnere dich, wie es Früher einmal war
Worin dein Grund lag zu schreiben
Das war dir einmal ganz klar
Hast deine Begabung geehrt
Und dein Wort hatte Wert
Um die Welt zu verbessern
Und sie nicht zu zerstören
Erinnere dich
Du kennst mich nicht
Hast mich noch nie gesehen
Vielleicht liest du meine Worte, wenn sie vor dir stehen
Denk einfach nach
bevor du schreibst und was du tust
Sei dir deiner Verantwortung
als Mensch ganz klar bewusst
Und erinner dich
Es gab schon einmal die Zeit
Voller Ungerechtigkeit
In der ein Weltbild sich erhebt
Und einfach über allem steht
Willkürlich Wahrheit nicht erkennt
Damit ein Scheiterhaufen brennt
Und jeder der das anders sieht
Einfach im Rufmord untergeht
Ich kenn dich nicht, hab dich noch nie gesehen
(Erinner dich)
Nur deine Worte die nun vor dir stehn
(Erinner dich)
Nur deine Worte die nun vor mir stehn
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Bleib still liegen mein Herz
Erschreck dich nicht
Ich bin ein Freund
Der zu dir spricht
Ich hab gewartet und gehofft
Dass der Moment vielleicht niemals kommt
Dass er einfach vorübergeht
Oder vielleicht niemals geschieht
Ich schau zurück
Auf eine wunderschöne Zeit
Warst die Zuflucht
Und die Wiege meines Seins
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt
Ich bin stolz
auch jetzt bei dir zu sein
Ich fang ein Bild von dir
Und schließ die Augen zu
Dann sind die Räume nicht mehr leer
Lass alles Andere einfach ruhen
Ich fang ein Bild von dir
Und dieser eine Augenblick
Bleibt mein gedanklicher Besitz
Den kriegt der Himmel nicht zurück
Du kamst zu mir
Vor jedem allerersten Ton
Als das Zeitglas unerschöpflich schien
Du hast gelebt
In jedem Sturm mit mir gekämpft
nie etwas verlangt
Nur gegeben und geschenkt
Hast mir gezeigt
Was wirklich wichtig ist
Hast mir ein Lächeln gezaubert
mit deinem stillen blick
ohne jedes Wort
doch voll von Liebe und Leben
hast so viel von dir
an mich gegeben
Ich schau zurück
Auf eine wunderschöne Zeit
Warst die Zuflucht
Und die Wiege meines Seins
Du hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt
Ich bin stolz auch jetzt
An deiner Seite zu sein
Ich fang ein Bild von dir......
Ich lass dich gehen
Und wünsch dir alles Glück der Welt
In diesem Augenblick
Bist du das Einzige was zählt
Lass dich fallen
Und schlaf ganz einfach ein
Ich werde für immer an deiner Seite sein
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Sag mir alles was du denkst
Sag mir alles was du siehst
Wo gingst du hin
Hast du dich dafür gehasst
Wenn Gedanken weiter waren
Und dein Wort blieb stehen
Wolltest alles schon beenden
Weil die Hoffnung einfach ging
Was ist dann geschehen
Warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
Aus Mitleid ging
Ich habe dich niemals vergessen
Nur vertrieben und verdrängt
Wo gingst du hin
Hatte viel zu oft nur Angst
Zu dir zu stehen und zu sprechen
Was ist dann geschehen
Jede Erinnerung jede Flucht
jeder noch so weite Weg
führte nur zu dir zurück
warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
aus Mitleid ging
Manchmal kommst du mich besuchen
Und erinnerst mich daran
Wenn die Angst kam zu verlieren
hab ich oft an dich gedacht
denn wo sind all die klugen Stimmen
Die dein Leben einfach planten
Wo sind sie hin
Und wo sind all die Besserwisser
Die nur lachten und dich straften
Jetzt sind sie still, endlich still
Mit der Klinge in der Hand
Warst du kurz davor zu gehen
Was ist dann geschehen
Hast gewartet auf den Mut
Der als Hoffnung wiederkam
wie weit wolltest du gehen
Hättest dir niemals verziehen
Nur aus Schwäche aufzugeben
Was ist dann geschehen
Nur weil andere dich nicht sehen
So wie du wirklich bist
Wie weit wolltest du gehen
Manchmal kommst du mich besuchen....
Wenn du heute vor mir stehst
Und ich in deine Augen seh
Macht alles Sinn
Denn ohne deinen Schmerz
Hätte ich nie die Kraft gefunden
So zu sein wie ich heute bin
Manchmal kommst du mich besuchen....
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