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Unheilig
Unheilig


Background information
Origin Aachen, Germany
Genre(s) Synthrock
Neue Deutsche Härte
Years active 1999—present
Label(s) Vertigo Records
Nilaihah Records
Members
Bernd Heinrich Graf, "Der Graf"
Henning Verlage
Christoph "Licky" Termühlen
Potti



Music World  →  Lyrics  →  U  →  Unheilig  →  Albums  →  Das 2. Gebot

Unheilig Album


Das 2. Gebot (04/07/2003)
04/07/2003
1.
2.
Maschine (Machine)
3.
Gib Mir Mehr (Give Me More)
4.
Sternenschiff (Starship)
5.
Vollmond (Full Moon)
6.
7.
Der Mann im Mond (The Man in the Moon)
8.
Schutzengel (Guardian Angel)
9.
Rache (Revenge)
10.
11.
Krieg der Engel (War of the Angels)
12.
Herzland (Heart-Land)
. . .



Du so alein
darf ich bei dir sein ?
Verrätst du mir wofür du lebst ?

Du Geschöpf aus Harmonie
weit weg von Blasphemie
Reinheit erfüllt dein sein

So viel Lust in dir
geschmeichelt von mir ?
meine Haut ganz nah bei dir

Sag was dein Herz erzählt
Eva
So wie dich Neugier quält
Eva
Du die in Lust vergeht
Eva
Roter Schmerz im Lieb verbannt
weit weg vom Wunderland
Eva

Es gibt mehr als du verstehst
es gibt mehr wofür du lebst
Kummer verrät dein Sein

Die Erkenntnis so nah
die Frucht so wunderbar
tust du es so bist du frei

Wozu bist du da ?
schau wie wunderbar
koste ihn und du bist frei

Sag was dein Herz erzählt
Eva
So wie dich Neugier quält
Eva
Du die in Lust vergeht
Eva
Roter Schmerz im Lieb verbannt
weit weg vom Wunderland
Eva


. . .



Klick klack klick klick klack
hörst du die Maschine in der Nacht

Klick klack klick klick klack
Klick klack klick klick klack

In der Tiene in meinen Armen
liegt die Maschine klat and still
sie ward erbaut vor langer Zeit
von meiner Hand für die Ewigkeit

Ihr Herz ist aus Metall
und ihre Haut aus nacktem Stahl
in der Tiefe in meinen Armen
liegt die Maschine klat and still

Klick klack klick klick klack
hörst du die Maschine in der Nacht
Klick klack klick klick klack
splitter splitter splitterfasenackt
Klick klack klick klick klack
hörst du die Maschine in der Nacht
Klick klack klick klick klack
splitter splitter splitterfasenackt

Sie beginnt sich zu bewegen
in ihren Adern pulsiert das Öl
Energie lasst die Erde beben
ihr Blick fordent schnell

Ihr Herz ist aus Metall
und ihre Lippen aus nacktem Stahl
in der Tiefe in meinen Armen
lebt maschine heiß und schnell

Klick klack klick klick klack
hörst du die Maschine in der Nacht
Klick klack klick klick klack
splitter splitter splitterfasenackt
Klick klack klick klick klack
hörst du die Maschine in der Nacht
Klick klack klick klick klack
splitter splitter splitterfasenackt...


. . .



Geölte Leiber in Tücher gelegt
knisternde Spannung
die den Sinn verdreht
geliebte Scham belebt die Luft
die Rose blüht im samtweichen Duft

Jede Bewegung im Blick gebannt
versteckte Blicke bleiben unerkannt
spürst du mich ?
Ich sehe dich

Mehr mehr mehr
gib mir mehr
bitte bitte gib mir
mehr mehr mehr
gib mir mehr
bitte bitte gib mir mehr
komm und zeig mir mehr

Gereifte Körper in Atem gehüllt
vergangener Stolz in Spannung zerwühlt
gefallene Angst erbebt das Blut
die Blume fällt in nackter Glut

Tiefe Blicke mit Sehnsucht gefüllt
in Lust gewaschen im Nass zerwühlt
spürst du mich ?
Ich spüre dich

Mehr mehr mehr
gib mir mehr
bitte bitte gib mir
mehr mehr mehr
gib mir mehr
bitte bitte gib mir mehr
komm und zeig mir mehr

Spürst du dich ?
ich sehe dich
mehr
ganz nah bei dir
mehr

mehr mehr mehr…
komm und zeig mir mehr


. . .


Es ist so viele Jahre her
Als du zu den Sternen gingst
Die Zeit verinnt

Ich sehe zu dir hoch zu deinem Licht
Dass sich durch das Dunkle bricht
Jede Nacht bis es erwacht

Sie soll nur der Himmel sein
Sie soll nur der Himmel sein
Jede Nacht
Jede Nacht

Steige hoch in mein Schiff
Schau hinaus ins Lichtermeer
Der Nacht
Bist du aufgewacht?

Reise mit dem Sternenschiff zu dir
Hoch zu deinem Licht
Dass sich durch das Dunkle bricht
Auf dem Weg zu dir
Auf dem Weg zu dir

Sie soll nur der Himmel sein
Sie soll nur der Himmel sein
Auf dem Weg zu dir

Sie soll nur der Himmel sein
Sie soll nur der Himmel sein
Auf dem Weg zu dir
Auf dem Weg zu dir
Jede Nacht

. . .



Ein wildes Teir schleicht um dein Haus
du löschst zu spat die Lichter aus

Er kommt von sehr weit her zu dir
seine Glieder schwach und schwer
du schaust ihn an teif in sein Herz
und spürst den Vollmondschmerz

Ich hab ein Licht gesehn
im Schleier jeder Nacht
ich werde von dir gehn
wenn der Mond erwacht
dort wo die Engel stehn
sie rufen jede Nacht
dort will auch ich hingehn
bevor der Tag erwacht

Er drückt sich fest an deine Haut
Urgewalt bäumt sich auf

Sie jagten ihn durch die Nacht
im Feuer ist er aufgewacht
du siehst ihn an tief in sein Herz
und spürst den Vollmondschmerz

Ich hab ein Licht gesehn
im Schleier jeder Nacht
ich werde von dir gehn
wenn der Mond erwacht
dort wo die Engel stehn
sie rufen jede Nacht
dort will auch ich hingehn
bevor der Tag erwacht

Helles Licht scheint herab
und füttert das Schicksalsgrab
stumme tränen schauen zu dir
in ihn ruht ein wildes Tier

Ich werde von dir gehen
dort wo die Engel stehn

Ich hab ein Licht gesehn...

Helles Licht scheint herab
und füttert ein leeres Grab
stumme Tränen schauen zu dir
in ihn ruht ein wildes Tier


. . .


Deine Welt furchtbar klein
Warum willst du machtlos sein
So wie dein Herz zu dir spricht
Ich lese es in deinem Gesicht
Wie die Welt in Scherben liegt
Kein Vogel ohne Flügel fliegt
Glaube mir ich weiß wie es ist
Wenn das Leben zu dir spricht

Jetzt, geh noch nicht!
Jetzt
Zieh mit mir mein Herz
Über die Welt noch weit
Noch nicht
Wo das Nordlicht scheint
Wie der Wind erzählt
Jetzt
Zeih mit mir mein Herz
Über die Welt noch weit
Noch nicht
Wo das Nordlicht scheint
Wie der Wind erzählt

Jetzt spring noch nicht!

Immer wieder blindes Vertrauen
Um das Traumschloss aufzubauen
Viel zu viele Karten verdeckt
Die Wahrheit im Ruhm versteckt
Es gab noch nie ein Unschuldslamm
Das kampflos zur Schlachtbank kam
Spieglein Spieglein sprich zu mir
Ich weiß mein Leben liegt in dir

Jetzt, spring noch nicht!
Jetzt noch nicht!

Das Ich das Zu mir spricht
Brennt sich ein in mein Gesicht
Es wird Zeit wieder aufzustehen
Nicht kampflos niederzuknien
Auch wenn die Welt in Scherben liegt
Dann steh ich auf und
Schrei in sein Gesicht
Noch nicht!...
Jetzt!...

. . .


Stille
Ist der Bote meiner Macht
Ruhe
Das Elixier tiefer Kraft
Es ist
Mehr als du denkst
Als du liebst und verstehst
Tiefer Schlaf der in der Hitze
Deine Venen versüßt
Träumen ist der Baustein im Sein

Nur der Mann im Mond schaut zu
Schließe deine Augen zu
Der Engel wandelt durch die Nacht
Der schwarze Mann ist aufgewacht

Es ist
Kalt
Ist die Kammer in der Nacht
Dunkel
Ist die Welt bevor du erwachst
Es ist
Mehr als du denkst
Als du liebst und verstehst
Verlorene Welt schmilzt in Schatten
Urgewalt die du fühlst
Träumen ist der Baustein im Sein

Nur der Mann im Mond schaut zu
Schließe deine Augen zu
Der Engel wandelt durch die Nacht
Der schwarze Mann ist aufgewacht

Es ist...

Nur ein Traum

Nur der Mann im Mond...

. . .


Ich bin bei dir dein Leben lang
Halt über dich meine schützende Hand
Manchmal siehst du mich an
Obwohl du mich nicht sehen kannst

Meine Welt liegt in schwarz weiß
Nur du machst sie farbenreich
Ich existiere allein für dich
Nur wenn du fällst spürst du mich

Mein Herz mein Geist meine Seele
Lebt nur für dich
Mein Tod mein Leben meine Liebe
Ist nichts ohne Dich

Wenn du träumst bin ich bei dir
Wache jede Nacht neben Dir
Manchmal suchst du meine Hand
Obwohl du mich nicht sehen kannst

Meine Welt liegt in Dunkelheit
Nur du lässt das Licht hinein
Ich existiere allein für dich
Nur wenn du fällst spürst du mich

Mein Herz mein Geist meine Seele
Lebt nur für dich
Mein Tod mein Leben meine Liebe
Ist nichts ohne Dich

Mein Herz mein Geist meine Seele
Lebt nur für dich
Mein Tod mein Leben meine Liebe
Ist nichts ohne Dich

. . .


Die Gedanken in schwarz weiß
Spiegeln sich in der Vergangenheit
Fand den Frieden als ich ihn ansah
Und ihm für dich sein Leben nahm

Er sperrte dich in die Erde ein
So dachte er du wärst sein
Du mein Herz so zart und rein
Dort im Dunkeln so allein

Hör deine Stimme wieder jede Nacht
Deine Worte haben mich gemacht
Tief im Innern bist du noch bei mir
Bist in Gedanken immer hier

Lege meine Hand auf dein Grab
So nah und fen ruhst du da
Nur noch tiefe Leere ist in mir
Wann bin ich weider bei dir?

Lass sie raus!
Lass sie gehen!
Lass sie raus!
Lass sie gehen!

Immer wieder hab ich gefragt
Warum er dir dein Leben stahl
Doch den Grund den hat er nie genannt
Ich hab ihn dann neben dir verbrannt

In den Flammen warst du wieder da
Du hast gesagt dass es Rache war
Hör deine Stimme weider jede Nacht
Deine Worte haben mich gemacht

Jeder wird mein tun verstehen
Und dann doch als Unrecht sehen
Keine Reue vernarbt mein Herz
Fühle jede Nacht deinem Schmerz

Lege meine Hand auf dein Grab
So nah und fern ruhst du da
Deine Worte haben mich gemacht
Hör deine Stimme weider jede Nacht

Lass sie raus!
Lass sie gehen!
Lass sie raus!
Lass sie gehen!

Lass sie raus!
Hör deine Stimme weider jede Nacht
Deine Worte haben mich gemacht
Lass sie gehen!
Lege meine Hand auf dein Grab
So nah und fern ruhst du da
Lass sie raus!
Hör deine Stimme weider jede Nacht
Deine Worte haben mich gemacht
Lass sie gehen!
Lege meine Hand auf dein Grab
So nah und fern ruhst du da
Lass sie gehen!
Lass sie raus!

. . .


Trete ein ich zeige dir
Den Weg zu Ruhm und Unsterbichkeit
Es ist so ieicht dies zu verstehen
Du musst nur mit mir träumen gehen

Ich zeige dir ich gebe dir Ruhm
Du gibst mir den Preis für mein tun

Ich bin die Hand unter deinem Rock
Lächle Mona Lisa
Feuchte Träume für den Liebesgott
Lächle Mona Lisa
Nur ein Moment der ewig lebt
Lächle Mona Lisa
Meine Hand die Geschichte schrieb
Lächle Mona Lisa

Niemand wird vorüber gehen
Ohne dich anzusehen
Die Madonna so schön und reif
Du wirst die Einzige sein

Ich zeige dir ich gebe dir Ruhm
Du gibst mir den Preis für mein tun

Ich bin die Hand unter deinem Rock
Lächle Mona Lisa
Feuchte Träume für den Liebesgott
Lächle Mona Lisa
Nur ein Moment der ewig lebt
Lächle Mona Lisa
Meine Hand die Geschichte schrieb
Lächle Mona Lisa

Mona Lisa
Mona Lisa
Mona Lisa... lächle Mona Lisa

Ich bin die Hand unter deinem Rock...

. . .


Kreuze meinen Pfad mein Sohn
Und suche dir dein Glück
Dort wo die Winde wehn
Gibt es kein zurück

Hebe deinen Leib empor
Wohin dein Herz dich zieht
Folge deinem eigenen Stern

Herr zerreiß mein Herz dort
Wo meine Wunden blühn
Vater befrei den Schmerz nur
Wenn blinde Blitze glühn
Mehr mehr als du spürst
Werden deine Pforten glühn
Vater zeig mir den Weg zu dir

Erst wenn der Himmel brennt
Im azurblauen Schein
Fernab von Tod und Asche
Werde ich bei dir sein

Hebe deinen Leib empor
Wohin dein Herz dich zieht
Folge deinem eigenen Stern

Herr zerreiß mein Herz dort
Wo meine Wunden blühn
Vater befrei den Schmerz nur
Wenn blinde Blitze glühn
Mehr mehr als du spürst
Werden deine Pforten glühn
Vater zeig mir den Weg zu dir

Vater zerreiß mein Herz
Dort wo die Winde wehn
Mein Engel flieg
Flieg

Vater zeig mir den Weg zu dir...

. . .

Herzland

[No lyrics]

. . .


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