. . .
|
|
Sterne ziehen an mir vorbei
Die Welt erscheint so klein
Ein Silberstreif am Horizont
Schwerelos im leeren Raum
Das Licht voll Sternenstaub
Ein Sonnenaufgang der bald kommt
Ich bin hier
Ich bin hier
Ich bin hier bei dir
Dein Astronaut
Ich bin hier
Ich bin hier
Ich bin hier bei dir
Dein Astronaut
Es fällt so leicht dir zuzusehen
Es fällt so leicht dich zu verstehen
Ich sehe dir zu vom Weltenraum
Unter mir deine kleine Welt
Fernab der Heimat endlos weit
Egal wo du bist egal wo du lebst
Glaub mir ich bin hier
Ich bin hier
Ich bin hier bei dir
Dein Astronaut
. . .
|
|
In den Weiten deiner Augen
Seh ich große Zuversicht
Wärme flutet meine Seele
Voller Hoffnung ist dein Blick
Strebst nun auf mit großer Eile
Streckst die Arme aus zu mir
Dauert eine kleine Weile
Angekommen nun bei mir
Mein Stern
Eng umschlossen sitze ich hier
Nun ganz nah mit dir allein
Lebe nur den Augenblick
Könnt er doch bloß endlos sein
Dein grenzenloser Drang nach Taten
Und die Zartheit deines Seins
Lassen mich sooft erstaunen
Ist dein Herz doch noch so klein
Mein Stern
Unbefangen ist dein Handeln
Vorbehalte kennst du nicht
Bist der Antrieb meines Strebens
Sehe ich in dein Gesicht
Befreist in mir das starre Denken
Und löst in mir den tristen Blick
Lässt den Fokus auf dich lenken
Schaue, schaue nun zu dir zurück
M-mein Stern
Nur ein Stück von diesem Wesen
Wünsch ich mir für mich zurück
Wundersam verläuft das Leben
Trübt sooft den klaren Blick
Schau zurück in deine Augen
Sind sie doch so klar und rein
Lebe jetzt den Augenblick
Könnt er doch nur endlos sein
. . .
|
|
Manchmal fühl ich mich alleine
Manchmal spüre ich nichts mehr
Manchmal ist die Welt zu leise
Manchmal fühl ich mich so leer
Manchmal will ich mich zerstören
Manchmal kann ich nichts mehr sehen
Manchmal will ich alles hören
Manchmal will ich untergehen
Ich will alles
Und noch viel mehr
Ich will alles
Und die Welt gehört mir
Ich will alles
Und noch viel mehr
Ich will alles
Und die Welt gehört mir
Ich will alles
Manchmal will ich mich zerbrechen
Manchmal ist die Welt so leer
Manchmal will ich mich verstecken
Manchmal sucht man nicht nach mir
Manchmal will ich keine Sehnsucht
Manchmal muss ich fort von hier
Manchmal muss ich mich zerstören
Manchmal muss ich auferstehen
Ich will alles
Und noch viel mehr
Ich will alles
Und die Welt gehört mir
Ich will alles...
. . .
|
|
Du bist...
Du bist...
Du bist...
Du bist...
Du bist...
Du bist die Liebe und der Anfang jeden Seins
hast mich gemacht für eine kurze Ewigkeit
alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir
und bei allem was ich tue bist du immer bei mir
Doch muss ich wirklich in dies' Haus aus Holz und Stein
so wie sie es sagen um ganz nah bei dir zu sein
in Demut zu verfallen da du mich sonst nicht hörst
dafür zu zahlen woran ich glaube weil du mich sonst zerstörst
Wie kann ein Mensch ein Vertreter dir sein
gehüllt in Gold, Samt und leuchtendhellem Kleid
inszeniert, patentiert so wie einst das gold'ne Kalb
dem Reichtum verfallen und als Geisteszölibat
Du bist für mich in jedem Baum und jedem Stein
in allem was es gibt und so wird es immer sein
alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir
und bei allem was ich tue bist du immer bei mir
Du bist...
Der Himmel über mir und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel über mir und die Antwort die erklärt, wohin man geht wenn man stirbt
Du bist...
der Himmel über mir
http://www.free-lyrics.org
Du bist...
Du bist...
der Himmel über mir
Du bist...
Du bist...
der Himmel über mir
Mit jedem Atemzug verteilen sie die Schuld
haben geknechtet, getötet und dich immer mehr verhüllt
alles verbrannt was gefährlich erschien
die Unfehlbarkeit erfunden nur um besser dazustehen
sie tragen dich auf Händen, heben dich empor
und als dank seist du näher und flüsterst in ihr Ohr
Wie kann ein Mensch denn näher bei dir sein
sind wir nicht vor dir, deinem Antlitz alle gleich
Du bist für mich kein Gesetz, kein Gebot
ich trage dich in mir noch länger als den Tod
Alles was ich bin und jedes Gefühl das ist von dir
und bei allem was ich tue bist du immer bei mir
All' diese Worte und jeder Gedanke ist von mir
bin nur ein kleines Licht unter den großen Lichtern hier
Ich will nur leben, geb' mich meinen Träumen hin
auch wenn ich dadurch für sie unheilig bin
Du bist...
Der Himmel über mir und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel über mir und die Antwort die erklärt, wohin man geht wenn man stirbt
Du bist...
der Himmel über mir und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel über mir und die Antwort die erklärt, wohin man geht wenn man stirbt
und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel über mir und die Antwort die erklärt, wohin man geht wenn man stirbt
Du bist...
der Himmel über mir
Du bist...
Du bist...
der Himmel über mir
Du bist...
Du bist...
Du bist...
der Himmel über mir
Du bist...
. . .
|
|
Sieh dich an du armer Thor
Du bist so taub auf deinem Ohr
Willst nur noch am Boden liegen
Schlägst nicht mehr mit deinen Flügeln
Kannst Dich nur an anderen weiden
Täglich Hohn und Spott verteilen
Willst du denn so weiterleben
Und du dich nicht einfach erheben
Schneller, Höher, Weiter
Schneller,
wo ist deine Willenskraft
Schneller, Höher, Weiter
schneller
wo ist deine Willenskraft
Schneller, Höher, Weiter
wo ist deine Willenskraft
Hast so vieles schon verpasst
immer fehlte Dir die Kraft
siehst dir gähnend ins Gesicht
suchst im Dunkeln nie ein Licht
still und kraftlos bleibst du stehen
kampflos willst du untergehen
Du kannst dir selber soviel geben
Du musst dich nur einmal erheben
Schneller Höher, weiter
Schneller,
wo ist deine Willenskraft
Schneller, Höher, Weiter
Schneller
wo ist deine Willenskraft
Schneller, Höher, Weiter
Schneller...
. . .
|
|
Sterne ziehen an mir vorbei
Die Welt erscheint so klein
Ein Silberstreif am Horizont
Schwerelos im leeren Raum
Das Licht voll Sternenstaub
Ein Sonnenaufgang der bald kommt
Ich bin hier
Ich bin hier
Ich bin hier bei dir
Dein Astronaut
Ich bin hier
Ich bin hier
Ich bin hier bei dir
Dein Astronaut
Es fällt so leicht dir zuzusehen
Es fällt so leicht dich zu verstehen
Ich sehe dir zu vom Weltenraum
Unter mir deine kleine Welt
Fernab der Heimat endlos weit
Egal wo du bist egal wo du lebst
Glaub mir ich bin hier
Ich bin hier
Ich bin hier bei dir
Dein Astronaut
. . .
|
|
Lebe Wohl...
Lebe Wohl...
Die neue Welt ein fremder Ort
falle wieder durch die Zeit
trume mich hinfort
Gibt es mehr als das was mich umgibt
Gibt es mehr hab ich gelebt bevor die Zeit mich besiegt
Genug gesagt ber Hoffnung und den Sinn
genug gedacht ber das was wre wenn
Es ist soweit neue Welten zu sehn
den Himmel zu erobern und zum Rand der Welt zu gehn
Lebe Wohl...
Komm geh' mit mir bers Wasser, bers Meer
geh durch den Sturm und zum Licht am Horizont
Komm geh' mit mir bers Wasser, bers Meer
geh durch den Sturm und zum Licht am Horizont
Lebe Wohl...
Den Blick nach Vorne und nicht mehr zurck
Illusion und Trumereien beflgeln mich zum Glck
Die alte Welt ein viel zu klarer Ort
monoton und eingespielt treibt sie mich hinfort
Genug gefragt ber Schicksal und den Sinn
genug gesagt ber das was wre wenn
es ist soweit neue Welten zu sehn
den Himmel zu erobern und zum Rand der Welt zu gehn
Lebe Wohl...
Komm geh' mit mir bers Wasser, bers Meer
geh durch den Sturm und zum Licht am Horizont
Komm geh' mit mir bers Wasser, bers Meer
geh durch den Sturm und zum Licht am Horizont
Lebe Wohl...
Lebe Wohl...
Lebe Wohl...
Lebe Wohl...
Lebe Wohl...
Lebe Wohl...
Komm geh' mit mir bers Wasser, bers Meer
geh durch den Sturm und zum Licht am Horizont
Lebe Wohl...
Lebe Wohl...
Lebe Wohl...
Lebe Wohl...
. . .
|
|
In den Weiten deiner Augen
Seh ich große Zuversicht
Wärme flutet meine Seele
Voller Hoffnung ist dein Blick
Strebst nun auf mit großer Eile
Streckst die Arme aus zu mir
Dauert eine kleine Weile
Angekommen nun bei mir
Mein Stern
Eng umschlossen sitze ich hier
Nun ganz nah mit dir allein
Lebe nur den Augenblick
Könnt er doch bloß endlos sein
Dein grenzenloser Drang nach Taten
Und die Zartheit deines Seins
Lassen mich sooft erstaunen
Ist dein Herz doch noch so klein
Mein Stern
Unbefangen ist dein Handeln
Vorbehalte kennst du nicht
Bist der Antrieb meines Strebens
Sehe ich in dein Gesicht
Befreist in mir das starre Denken
Und löst in mir den tristen Blick
Lässt den Fokus auf dich lenken
Schaue, schaue nun zu dir zurück
M-mein Stern
Nur ein Stück von diesem Wesen
Wünsch ich mir für mich zurück
Wundersam verläuft das Leben
Trübt sooft den klaren Blick
Schau zurück in deine Augen
Sind sie doch so klar und rein
Lebe jetzt den Augenblick
Könnt er doch nur endlos sein
. . .
|