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Puhdys




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Puhdys Album


Wilder Frieden (1999)
1999
1.
2.
3.
4.
Wut will nicht sterben (feat. Rammstein)
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
. . .


Freiheit ist wie Gold
Das eigene Glück zu schmieden
Mit Kopf oder Gewalt
Es tobt der wilde Frieden

Kriege in der Schule
Die Schwachen bleiben liegen
Blinder Hass auf Schwule
Es tobt der wilde Frieden

Honeymoon in Rio
Und morgen schon geschieden
Mobbing im Büro
Es tobt der wilde Frieden

So bitter und so süß
Ist die Rache der Verlierer
So bitter und so süß
Der Spott der stolzen Sieger

Wir woll'n doch alle Sieger sein
Denn unten fühlt man sich so klein
Wir woll'n doch alle Sieger sein
Und nicht so'n armes Schwein

Jagd auf Autobahnen
Den steifen Finger oben
Und Luzifer, der lacht
Und läßt den wilden Frieden toben

So bitter und so süß
Ist die Rache der Verlierer
So bitter und so süß
Der Spott der stolzen Sieger

Wir woll'n doch alle Sieger sein
Denn unten fühlt man sich so klein
Wir woll'n doch alle Sieger sein
Und nicht so'n armes Schwein

Wir woll'n doch alle Sieger sein
Denn unten fühlt man sich so klein
Wir woll'n doch alle Sieger sein
Und nicht so'n armes Schwein

. . .


Mich hat der liebe Gott gezeugt
Vom Scheitel bis zur Sohle
Vor mir hat sich der Papst verbeugt
Mein Glaube ist die Kohle

Ich hab den alten Mann verjagt
Aus seinem Himmelsreich
Ich bin der neue Gott, der nie versagt
Und Euch die Hände reicht

Ich bin der liebe Gott, der zu Euch hält
Ich bin so klug und bin so stark
Ich bin der Mann, der Eure Scheine zählt
Ich bin Euch treu bis in den Sarg

Ich will die Armen trösten
Mit einer Hand voll Schleim
Will mit den Reichen tanzen
Unter'm Heiligenschein

Ich will die Unterdrückten bedauern
Und mit den Mächtigen saufen
Will um die Toten trauern
Und die Lebenden will ich kaufen

Ich bin der liebe Gott, der zu Euch hält
Ich bin so klug und bin so stark
Ich bin der Mann, der Eure Scheine zählt
Ich bin Euch treu bis in den Sarg

Ich trag Designerhemden
Geh mit Asylanten spazieren
Ich werde beten für die Fremden
Und mit den Rechten marschiern

Ich bin der liebe Gott, der zu Euch hält
Ich bin so klug und bin so stark
Ich bin der Mann, der Eure Scheine zählt
Ich bin Euch treu bis in den Sarg

Will mein wahres Ich verschweigen
Und mit den Heuchlern schrein
Ich will der Welt beweisen
Der wahre Gott zu sein

Ich bin der liebe Gott, der zu Euch hält
Ich bin so klug und bin so stark
Ich bin der Mann, der Eure Scheine zählt
Ich bin Euch treu bis in den Sarg...

. . .


Ich lieb das Leben und liebe Dich
Und meine Kinder
Ich lieb den Sommer und manchmal auch mich
Wenn ich zufrieden bin
Ich hasse Langeweile und Monotonie
Ich hasse Intoleranz
Ich hasse Gewalt und manchmal auch mich
Wenn ich unzufrieden bin

Und manchmal hasst man die Nacht
Weil sie nicht enden mag
Doch mitten in der dunklen Nacht
Beginnt der neue Tag

Und dieser Tag gehört Dir
Und dieser Tag gehört mir
Und überhaupt, wenn Du willst
Verbring ich jeden mit Dir

Ich glaube an alles
Was mich überzeugt
Ich glaub den Göttern nicht
Ich glaube an Dich und glaube an mich
Wenn ich in Deinen Armen bin

Und dann wünscht man sich
Daß die Nacht nie enden mag
Doch mitten in der dunklen Nacht
Beginnt der neue Tag

Und dieser Tag gehört Dir
Und dieser Tag gehört mir
Und überhaupt, wenn Du willst
Verbring ich jeden mit Dir

Und dieser Tag gehört Dir
Und dieser Tag gehört mir
Und überhaupt, wenn Du willst
Verbring ich jeden mit Dir.

. . .


Sag mir, wie weit willst Du geh'n
willst Du ihn am Boden seh'n
willst Du, daß er vor Dir kniet
willst Du, daß er um Gnade fleht

Rachegedanken von Demut gepeitscht
Du siehst und hörst nichts mehr
Deine kranken Gefühle
geben ihm keine Chance
Deine Wut will nicht sterben
nur dafür lebst Du noch

Du kannst, Du willst und wirst nie vergeben
und Du verteufelst sein ganzes Leben
treibst in den Wahnsinn von
maßlosem Zorn, Vernichtung und Rache,
Du bist zum Hassen gebor'n

Meine Wut will nicht sterben
Meine Wut will nicht sterben
meine Wut stirbt nie

Deinen Hass rammst Du wie einen Stein
in ihn hinen o Rammstein -
hast ihn verfolgt, gejagt und verflucht
und er hat kriechend das Weite gesucht

Du kannst, Du willst und wirst nie vergeben
und Du verteufelst sein ganzes Leben
treibst in den Wahnsinn von
maßlosem Zorn, Vernichtung und Rache,
Du bist zum Hassen gebor'n

Meine Wut will nicht sterben
Meine Wut will nicht sterben
meine Wut stirbt nie

Du kannst, Du willst und wirst nie vergeben
und Du verteufelst sein ganzes Leben
treibst in den Wahnsinn von
maßlosem Zorn, Vernichtung und Rache,
Du bist zum Hassen gebor'n

Meine Wut will nicht sterben
Meine Wut will nicht sterben
meine Wut stirbt nie

. . .


Ich hab Beweise, und Zeugen hab ich auch
und die Schuld steht Dir noch im Gesicht.
Hör auf zu leugnen, Dein Alibi ist nicht dicht.
Du hast schuld, daß ich Dich liebe.

Hast mich belauert, geködert und getäuscht
hinterhältig wie ein Minenfeld.
Hab nach Dir gefahndet und auf frischer Tat gestellt.
Du bist schuld, daß ich Dich liebe.

Oh ja, oh ja, werd Dich verfolgen bis zum jüngsten Tag.
Oh ja, oh ja, Du bist für mich ein schwerer Schicksalsschlag.

Ich war mir sicher, daß ich unangreifbar bin.
Die Gefahr hab ich nicht mal geahnt.
Dabei war alles von langer Hand geplant.
Du hast schuld, daß ich Dich liebe.

Oh ja, oh ja, werd Dich verfolgen bis zum jüngsten Tag.
Oh ja, oh ja, Du bist für mich ein schwerer Schicksalsschlag.

. . .


Ich hab schon in der Schule
Den Mdels nachgeschaut
Ich wollt sie alle haben
Doch ich hab mich nie getraut

Ich hab mich rumgeschlagen
Und habe Schnaps geklaut
Doch an die jungen Damen
Hab ich mich nie getraut

Ja so ist das Leben eben
Vieles geht eben daneben
Mal verlegen, mal verwegen
Wir bewegen uns im Kreis
Doch wir sind ja hart im
Nehmen, wir erleben dieses
Leben mal mit denen
Mal mit jenen
Doch es kostet seinen Preis

Ich hab den Punk erfunden
Ich war schon immer laut
Doch in gewissen Stunden
Hab ich mich nie getraut

Ja so ist das Leben eben
Vieles geht eben daneben
Mal verlegen, mal verwegen
Wir bewegen uns im Kreis
Doch wir sind ja hart im
Nehmen, wir erleben dieses
Leben mal mit denen
Mal mit jenen
Doch es kostet seinen Preis

Zum ersten Mal im Leben
Zum ersten Mal getraut
Es ging total daneben
Der Abend war versaut

Und schon nach ein paar Tagen
Der Doktor sagt zu mir
Du brauchst gar nicht zu fragen
Du hast 'nen Souvenir von ihr
Du hast 'nen Souvenir von ihr...

Trippel, trouble, kribbel, krabbel

Ja so ist das Leben eben
Vieles geht eben daneben
Mal verlegen, mal verwegen
Wir bewegen uns im Kreis
Doch wir sind ja hart im
Nehmen, wir erleben dieses
Leben mal mit denen
Mal mit jenen
Doch es kostet seinen Preis...

. . .


Dein Lachen ist sachlich
Dein reden so fachlich
Korrekt und so wichtig
Du machst alles richtig
Ja, ja
Und ich steh daneben
Und denke, mein Leben
Luft vllig verkehrt
Du hast mich belehrt
Belehrt ber Weiber
Ber Titten und Leiber
Ber Vgel wie mich
Und tolle Typen wie Dich
Ja, ja

Es ist alles nur eine Frage der Ansicht
Der eine sieht's gar nicht
Und der andere sieht's so
Es ist alles nur eine Frage der Ansicht
Einer pinkelt daneben und der andere
Ins Klo
So, so

Ich fhl mich beschissen
Das konn't ich nicht wissen
Du bist nun mein Held
Und erklrst mir die Welt
Ja, ja

Da selbst die Emanzen
Nach Deiner Pfeife tanzen
Da die Klofrau nur rumsitzt
Und da Du 10mal abspritzt
Da Du aus Scheie Geld machst
Die Kohle verzehnfachst
Und da Du auch weit
Wie man Brute aufreit
Ja, ja

Es ist alles nur eine Frage der Ansicht
Der eine sieht's gar nicht
Und der andere sieht's so
Es ist alles nur eine Frage der Ansicht
Einer pinkelt daneben und der andere
Ins Klo
So, so

Du weit, da die Grnen
Alle zuviel verdienen
Da die Ossis alle rot sind
Und die PUHDYS lngst tot sind
Ja, ja

Da Meyer's neun Kinder
Alle ausseh'n wie Rinder
Und er zahlt bis zur Rente
Immer schn Alimente
Dabei sind's gar nicht seine
Jedenfalls nicht alle neune
Denn jetzt kam es raus
Die sind von Harry und Klaus
Ja, Ja

Es ist alles nur eine Frage der Ansicht
Der eine sieht's gar nicht
Und der andere sieht's so
Es ist alles nur eine Frage der Ansicht
Einer pinkelt daneben und der andere
Ins Klo
So, so

. . .


Adenauer, Ollenhauer
Albricht, Honni, Bau der Mauer
Achtundsechzig, neunundachtzig
Und der wilde Osten macht sich
Für die große Welt bereit
Warte- Wickel-, Wendezeit
Willi, Billi, Gorbi, Kohl
Jelzin trinkt gern Alkohol
PDSPDSU
Urne auf und Urne zu
Deutschland hat Europawahlen
Wer soll uns die Rente zahlen
Mai-Krawalle, Kanzler-Rede
Weimar, Kunst und Kult um Goethe
Rentnerschwemme, Mehrwertsteuer
Euro billig, Dollar teuer

Und wir sind noch nicht am Ende
Jetzt kommt die Jahrtausendwende
Hipp Hipp Hurra , Hipp Hipp Hurra
Tausendwende Hipp-Hurra
Und wir sind noch immer da
Hipp Hipp Hurra , Hipp Hipp Hurra

Hammer, Zirkel, Ährenkranz
Hansa Rostock, Kaiser Franz
Blaue Jeans und Petticoat
Jugendweihe sowieso
Udo schickt 'ne Lederjacke
Mielke macht total auf Macke
Tagesschau und Wetten, daß...
Wetterkarte, Rockpalast
Spiegel, Burda, Stern und Bild
Reichstag wird nicht mehr verhüllt
Schumi, Schur und Steffi Graf
Bravo ist nicht immer brav
Fischerchöre, drei Tenöre
Nina hat die größte Röhre
Dieter Bohlen, Harald Schmidt
Und im Playboy Kati Witt
Aufschwung, Wohlstand und Wirtschaftswunder
Milch macht müde Männer munter
Nylon, Plaste, Dederon
Roboter und Robotron
Schönheit bringt uns die Chemie
Open Air und unten sie
Keiner geht heut noch per pedes
Aus dem Wartburg wird Mercedes
Aus dem Trabi wird ein Golf
Unser Manager heißt Rolf
Der Computer ist ein guter
Jedem seine Arbeit tut er
w.w.w. Punkt Internet
Fitness-Studio, Wasserbett
AKW und Rinderwahn
Pornofilm und Bundesbahn

. . .


Komm, Gigolo, komm mach Dich fein
Die Töchter deiner Fraun sind reif
Komm, Gigolo, Dich holt keiner mehr ein
Bist doch viel zu stark
Um Verlierer zu sein

Es treibt Dich in die Nacht
Brauchst die Großstadtmelodie
Eisgrau ist Dein Haar
Doch der Nachtwind macht Dich frisch
Wie nie

Komm, Gigolo, komm mach Dich fein
Die Töchter deiner Fraun sind reif
Komm, Gigolo, Dich holt keiner mehr ein
Bist doch viel zu stark
Um Verlierer zu sein

Du hast in all den Jahren
Dir Deine Sinnlichkeit bewahrt
Kein Mangel an Gefühl
Cool, charmant und smart, apart

Komm, Gigolo, komm mach Dich fein
Die Töchter deiner Fraun sind reif
Komm, Gigolo, Dich holt keiner mehr ein
Bist doch viel zu stark
Um Verlierer zu sein

Dein Herz – ein wildes Pferd –
Springt noch wie einst
Von Traum zu Traum

Komm, Gigolo, komm mach Dich fein
Die Töchter deiner Fraun sind reif
Komm, Gigolo, Dich holt keiner mehr ein
Bist doch viel zu stark
Um Verlierer zu sein

Komm, Gigolo, komm mach Dich fein
Die Töchter deiner Fraun sind reif
Komm, Gigolo, Dich holt keiner mehr ein
Bist doch viel zu stark
Um Verlierer zu sein

. . .


Ich hatte oft schon Glück als Kind
Das Leben hat mich lieb
Ich hing die Segel in den Wind
Bis ich nach oben trieb
Doch ich hab mir den Weg gemerkt
Der mich wieder auf den Boden bringt
Ganz leise und fast unbemerkt
So wie ein Schmetterling
Und bis zum nächsten Höhenflug
Krieg ich am Boden neuen Schub
Im Alltagsleben

Such mich nicht im Märchenland
Und nicht im Paradies
Geh einfach nur die Straße lang
Wo es nach Leben riecht

Und wenn mich mal der Teufel holt
Geb ich mich nicht gleich hin
Zum Sterben fehlt mir die Geduld
Weil ich ein Träumer bin
Und bis zum nächsten Höhenflug
Krieg ich am Boden neuen Schub
Im Alltagsleben

Such mich nicht im Märchenland
Und nicht im Paradies
Geh einfach nur die Straße lang
Wo es nach Leben riecht

. . .


Wie ein Strom fließt Dein Leben dahin
Jeden Tag gleiche Wege
Und Du wünschst Dir, daß Du übers Ufer
Steigst und die Flut trägt Dich fort
Immer weiter fort

Wie ein Strom läßt Du Dich treiben
Willenlos und ohne Mut
Und abends läßt Du Deinen Träumen
Freien Lauf
Und morgens gibst Du wieder auf
Immer wieder auf

Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Träume sterben und Dein Herz wird zu Stein
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Doch es taut
Holst Du die eigenen Träume ein

Wie ein Strom fließt Dein Leben dahin
Immer weiter bergab
Und Du siehst nur grauen Nebel
Und die Sonne siehst Du nicht
Weil alles in Dir zerbricht

Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Träume sterben und Dein Herz wird zu Stein
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Doch es taut
Holst Du die eigenen Träume ein.

. . .


Ich habe oft vor Wut geschrien
Und ich hab oft nur schwarz geseh'n
Und ließ mich vor langer Weile geh'n
Ich wollt' oft nur imponier'n
Denn ich konnte nie verlier'n
Habe zuviel Zeit versäumt mit mir
Bis Du dann in mein Leben kamst
Mein Engel von ganz oben
Ich flog höher, höher, höher, Dir hinterher

Schieß mich ab, schieß mich auf Himmelswege
Schieß mich ab, dope meine Seele

Ich hab' mich so oft geniert
Und nie Gefühle ausradiert
Und für Tränen hab' ich mich geschämt
Ich war oft nur unzufrieden
Keinen Grund, um mich zu lieben
Damals war mein leben wie gelähmt
Bis Du dann in mein Leben kamst
Mein Engel von ganz oben
Ich flog höher, höher, höher, Dir hinterher

Schieß mich ab, schieß mich auf Himmelswege
Schieß mich ab, dope meine Seele.

. . .


Freudenrausch oder Melancholie
Still für sich oder wild wie die See
Zum Finale genau um Mitternacht
Im Dezember am allerletzten Tag

Auf zum Flug in's neue Jahrtausend

Träumer könn' in die Zukunft seh'n
Mit Visionen auf die Reise geh'n
Mögen manche auch utopisch sein
Doch nur aus Visionen wird ein Meilenstein

Auf zum Flug in's neue Jahrtausend

Feuerregen schießt durch die Nach
In den neuen Tag
Und im Licht unter'm Wolkendach
Brennen sich Wünsche ein für die Zeit danach

Auf zum Flug in's neue Jahrtausend

. . .


Leise weht der Wind
Und Schnee bedeckt die Bume
Bewahr Dir Deine Trume
Und schlafe ein, mein Kind

Geheimnisvoll und still
Und Du fhlst Dich geborgen
Freust Dich so auf morgen
Denn Du wnscht Dir so viel

Du denkst, auch hinterm Horizont wr's ebenso
Du denkst, die Kinder wren berall so froh
So wie Du heut Nacht vor der Weihnachtsnacht
Mit Deinen groen schnen Trumen bis der Tag erwacht

Drauen ist es kalt
Es frier'n so viele Herzen
Und drinnen brennen Kerzen
An Bumen aus dem Wald

Du denkst, auch hinterm Horizont wr's ebenso
Du denkst, die Kinder wren berall so froh
So wie Du heut Nacht vor der Weihnachtsnacht
Mit Deinen groen schnen Trumen bis der Tag erwacht

Du denkst, auch hinterm Horizont wr's ebenso
Du denkst, die Kinder wren berall so froh
So wie Du heut Nacht vor der Weihnachtsnacht
Mit Deinen groen schnen Trumen bis der Tag erwacht

. . .


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