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Melotron




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Melotron Album


Cliché (2005)
2005
1.
Marlene (Instrumental)
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Griechisch/Römisch (Instrumental)
12.
13.
Sandström (Instrumental)
14.
Menschenfresser (HECQ Mix)
. . .

Marlene (Instrumental)

[No lyrics]

. . .


Sieh, wie das Licht
Durch graue Wolken scheint
Sieh, wie der Mensch
Sich erhebt
Sieh, wie die Zeit
Sich um unsere Augen schreibt
Uns gehört nur der Moment

Wie soll ich dir sagen
Dass unsere Wahrheit
Niemals für ewig ist
Niemals für ewig ist
Wie soll ich erklären
Dass eine Liebe
Vielleicht nie vergeht

Halt mich fest
Für einen Augenblick
Komm und halt mich fest
Halt mich fest
Wir teilen uns die Zeit
Komm und halt mich fest

Hörst du das Herz
Wie es laut und kräftig schlägt
Wenn dich ein Kuss
Sanft berührt
Glaubst du dem Schein
Oder fühlst du dich geliebt
Suche die Antwort in dir

Wie soll ich dir sagen
Dass diese Wahrheit
Niemals für ewig ist
Niemals für ewig ist
Wie soll ich erklären
Dass eine Liebe
Vielleicht nie vergeht

Halt mich fest
Für einen Augenblick
Komm und halt mich fest
Halt mich fest
Wir teilen uns die Zeit
Komm und halt mich fest

. . .


Ich schau den Tagen zu
Mein Leben zieht vorbei
Ich hab gedacht
Es nimmt mich mit fort
Doch es berührt mich einfach nicht
Nur die Erinnerung
Sie trägt mich leise
Auf die See hinaus
Dort wo die Sehnsucht ruft
Am fernen Horizont

Frei wie das Meer
Abschied fällt schwer
Eine Welt versinkt in Tränen
Und nur der Sturm begleitet mich
Ein Leben lang
Frei wie das Meer
Endlos und leer
Eine Welt ertrinkt in Tränen
Und nur mein Traum begleitet mich
Ein Leben lang

Ich hör den Wellen zu
Die Ahnung treibt im Wind
Ich hab gehofft
Sie nimmt mich mit fort
Doch die Flut hat die Spuren verwischt
Ich zieh die Segel an
Und nur die Sterne
Halten mich auf Kurs
Ein letzter Blick zurück
Ich war zu lange hier

Frei wie das Meer
Abschied fällt schwer
Eine Welt versinkt in Tränen
Und nur der Sturm begleitet mich
Ein Leben lang
Frei wie das Meer
Endlos und leer
Eine Welt ertrinkt in Tränen
Und nur mein Traum begleitet mich
Ein Leben lang

. . .


Menschenfresser sind auch Menschen, doch nicht immer Männer
Menschenfressermenschen fressen Professoren und Penner
Menschenfressermenschen können Menschen gar nicht riechen
Menschenfressermenschen sehen Menschen gerne kriechen

Menschenfressermenschen haben auch ein Herz für Kinder
Menschenfressermenschen leben meistens viel gesünder
Menschenfressermenschen essen manchmal vegetarisch
Menschenfressermenschen sind nicht immer blond und arisch

Und wenn Menschenfresser weinen
Tut ihnen alles schrecklich leid
Doch sie können's ja nicht ändern
Es ist halt 'ne harte Zeit

Menschenfressermenschen sind normal und meist sehr fleißig
Menschenfressermenschen gibt's nicht erst seit Dreiunddreißig
Menschenfressermenschen sind oft ganz liebe Väter
Menschenfressermenschen sind meist Überzeugungstäter

Menschenfressermenschen fressen Menschen selten selber
Menschenfressermenschen haben ihre tausend Helfer
Menschenfressermenschen dürfen niemals ruh'n
Menschenfressermenschen haben schrecklich viel zu tun

Und wenn Menschenfresser weinen
Tut ihnen alles schrecklich leid
Doch sie können's ja nicht ändern
Es ist halt 'ne harte Zeit

Menschenfressermenschen können auch Tennis spielen und Reiten
Menschenfressermenschen gibt's auf allen Seiten
Menschenfressermenschen kriegen Menschenfresserrenten
Menschenfressermenschen bringen's bis zum Präsidenten

Menschenfressermenschen geht's nicht immer nur um's Geld
Menschenfressermenschen gehört fast die ganze Welt
Menschenfressermenschen zeigen selten ihr Gesicht
Menschenfressermenschen wissen alles über dich

Menschenfressermenschen stehen neben dir am Tresen
Menschenfressermenschen sind es immer nicht gewesen
Menschenfressermenschen kriegen Menschenfresserrenten
Menschenfressermenschen bringen's bis zum Präsidenten

Und wenn Menschenfresser weinen
Tut ihnen alles schrecklich leid
Doch sie können's ja nicht ändern
Es ist halt 'ne harte Zeit

. . .


Wenn endlos der Regen faellt
Und der Sturm zieht nicht weiter
Und alles bleibt ungesagt
Alles bleibt ungetan
Dann glaub mir
Die Einsicht kommt

Die Jahre ziehen wie Wolken
Und die Tage sind kuerzer
Alles war unbewusst
Und alles war ungewollt
Dann glaub mir
Die Kaelte kommt

Reich mir deine Hand und steh auf
Es gibt doch so viel mehr
Gib nicht auf

Stirb fuer mich
Fuer ein anderes Leben
Warte nicht
Bis dein Herz zerfaellt
Was kann die Hoffnung für dich tun
Wenn du ihr die Chance nicht gibst

Wenn du nicht vergessen kannst
Und du suchst immer weiter
Und alles bleibt dir versagt
Du hast deine Zeit vertan
Dann glaub mir
Die Einsicht kommt

Der Himmel ist unerreichbar
Und du ertrinkst in den Weiten
Und niemand hat dich gewarnt
Du hast viel zu viel gewagt
Dann glaubst du zu schwach zu sein

Reich mir deine Hand und steh auf
Es gibt doch so viel mehr
Gib nicht auf

Stirb fuer mich
Fuer ein anderes Leben
Warte nicht
Bis dein Bild zerfaellt
Was kann der Glaube fuer dich tun
Wenn du ihn nicht willst

Stirb fuer mich
Fuer ein anderes Leben
Warte nicht
Bis dein Herz zerfaellt
Was kann die Hoffnung fur dich tun
Wenn du ihr die Chance nicht gibst

Reich mir deine Hand und steh auf
Es gibt doch so viel mehr
Als du glaubst

Stirb fuer mich
Fuer ein anderes Leben
Warte nicht

. . .


Tief wie die Erde
Schwarz wie Milch
Trockene Lippen
Alles gesagt
Nichts ist vergessen
Und nichts verheilt
Teil meine Stunden
Nie mehr durch zwei

Du bist nur noch Vergangenheit
Jedes Gefühl
Jeder Traum
Nur Erinnerung
Du bist nur noch verschenkte Zeit
Und jeden Schwur
Jeden Sinn
Nahmst du fort mit dir
Irgendwohin

Staub in der Ferne
Grau wird das Licht
Brennt dir die Narben
In dein Gesicht
Nichts ist vergeben
Alles vorbei
Teil meine Stunden
Nie mehr durch zwei

Du bist nur noch Vergangenheit
Jedes Gefühl
Jeder Traum
Nur Erinnerung
Du bist nur noch verschenkte Zeit
Und jeden Schwur
Jeden Sinn
Nahmst du fort mit dir
Irgendwohin

. . .


Wenn die Nacht sich still auf die Erde legt
Lass ich mich von ihr treiben
Wenn die Stille sich selbst zu vergessen scheint
Fühl ich mich nicht allein
Hab keine Fragen
Keine Zweifel
Nur das Gefühl
Das wir unsterblich sind
Und wenn wir wollten
Dann könnten wir
Spielend den Lauf dieser Welt verstehen

Und jeden Tag
Verlieren wir ein Stück von der Welt
Und jedes Mal
Sehen wir nicht
Dass es uns gut geht
Und jeden Tag
Verlieren wir ein Stück von uns selbst
Und jedes Mal
Verstehen wir nicht
Dass es uns gut geht

Wenn der Mond nur noch blass in der Ferne hängt
Und er kann nicht schweigen
Wenn am Morgen der Traum längst vergessen ist
Holt mich sein Schatten ein
Ich werde ihn fragen
Wahrscheinlich zweifeln
An dem Gefühl
Dass wir unsterblich sind
Und wenn wir wollten
Dann könnten wir
Noch heute den Lauf dieser Welt verstehen

Und jeden Tag
Verlieren wir ein Stück von der Welt
Und jedes Mal
Sehen wir nicht
Dass es uns gut geht
Und jeden Tag
Verlieren wir ein Stück von uns selbst
Und jedes Mal
Verstehen wir nicht
Dass es uns gut geht

Keine Fragen
Keine Zweifel
Nur das Gefühl
Dass wir unsterblich sind
Und wenn wir wollten
Dann könnten wir
Spielend den Lauf dieser Welt verstehen

Keine Fragen mehr
Wenn wir wollten
Dann könnten wir
Keine Zweifel mehr

Keine Fragen mehr
Wenn wir wollten
Dann könnten wir
Keine Zweifel mehr

. . .


Ich schaue nie zur Seite
Mein Blick geht starr nach vorn
Der Schweiß brennt in den Augen
Und ich brenne vor Glück
Vor Glück mich zu bewegen
Erhöht mein Herz den Takt
Und schickt durch meine Adern
Das Blut auf seine Jagd
Es jagt durch meinen Körper
Und schießt mir in den Kopf
Es hämmert in den Schläfen
Und setzt sie unter Druck
Der Druck, er presst die Lungen
Ich spüre das Gewicht
Ich kann mich nicht befreien
Hörst du mich denn nicht

Es gibt für uns kein nächstes Mal
Stillstand ist der Tod
Mach die Augen auf
Für deinen Lebenslauf
Es gibt für uns kein nächstes Mal
Stillstand ist der Tod
Mach die Augen auf
Für deinen Lebenslauf

Ich höre meine Atmung
Im Mund herrscht Trockenheit
Der Staub rinnt durch die Kehle
Und mir verrinnt die Zeit
Die Zeit mir zu entkommen
Wird kürzer jeden Tag
Ich laufe um mein Leben
Ich lebe für den Tag

Fixiert auf meine Mitte
Verfolgt der Puls den Schritt
Die Leistung wird zur Grenze
An der das Fleisch zerreißt
Es reißt unter der Spannung
Die jede Faser lenkt
Im Rausch jeder Bewegung
Hab' ich mir nichts geschenkt
Ich nenne es den Durchbruch
Im Kampf der Wissenschaft
Das Wissen formt den Muskel
Und gibt ihm seine Kraft
Die Kraft in ihrer Wirkung
Beschleunigt optimal
Ich bin ein Kind der Forschung
Ich bin das Kapital

Es gibt für uns kein nächstes Mal
Stillstand ist der Tod
Mach die Augen auf
Für deinen Lebenslauf

. . .


Fahre nicht nach Süden
Wenn du mich noch sehen willst
Stille verrät
Was du denkst
Ich mag die alten Wege nicht mehr gehen
Einfach nur so

Öffne nicht die Türen
Durch die du eigentlich nie gehen willst
Manches wird zu schnell gewagt
Und vieles bleibt doch nur bedeutungslos

Es gibt Dinge
Die enden ganz leise
Im Nirgendwo
Einfach so

Spiele nie mit Tränen
Die du nicht mal fühlen kannst
Schweigend verzerrt sich das Bild
Niemand schenkt dir so viel Leidenschaft
Einfach nur so

Suche nicht nach Worten
Wenn du es nicht erklären kannst
Manches wird zu schnell gesagt
Und vieles ist oft nur noch einfallslos

Es gibt Dinge
Die enden ganz leise
Im Nirgendwo
Einfach so

. . .


Bankgeheimnis - Wirtschaftswachstum - Pisastudie - Wohlstandskinder
Deutsche Tugend - deutsche Werte - echte Popstars - Hoffnungsträger
Partnersuche - Bundesliga - Gotteskrieger - Heimvorteil
Sexexperten - Heimatkunde - Meinungsfreiheit - Volkspartei
Autobahn - Ökosteuer - Beichtgeheimnis - Internet
Sonderzone - Chefetage - Klimawechsel - dritte Welt
Kindersegen - wahre Arbeit - Aktienkurs - sozial versichert
Schweinepest - Hühnergrippe - Schülerspeisung - Kinderkrippe

Propaganda

Zukunftschancen - Grundbedürfnis - klare Ziele - freie Liebe
Helikopter - Billigflieger - Hobbynutten - Jugendwahn
Fett absaugen - Brust vergrößern - Müllverbrennung - Schweinestall
Abseitsfalle - Altersheim - Text vergessen - Sumoringer
Weltpremiere - Terrorismus - Sterbehilfe - Spiritus
Zukunftspläne - weiter geht es - Kinderlähmung - Lungenkrebs
Allianz des Bösen - Wirtschaftskrise - Bundestag
Hundemode - Bildungsfernsehen - Schreibtischtäter - Volksvertreter

Propaganda

. . .

Griechisch/Römisch (Instrumental)

[No lyrics]

. . .


Ich hab' dich entdeckt
In der Datenbank
Dein Leben geöffnet
Bin ganz nah bei dir
Ich bin ganz nah bei dir
Die Gedanken gespeichert
Jeder Schritt kontrolliert
Im Sinn deutscher Ordnung
Die Welt registriert
Ich bin ganz nah bei dir

Und ich tu
Was ich kann
Um dich zu begleiten
Die Zukunft bestimmt
Wer deine Schwächen erkennt
In diesen gläsernen Zeiten

Und ich tu
Was ich kann
Um dich zu begreifen
Denn die Zukunft gewinnt
Wer deine Träume bestimmt
In diesen gläsernen Zeiten

Du hast Phantasie
Ich hab' dich gecheckt
Dein Passwort geändert
Was hab' ich entdeckt
Ich bin so nah bei dir
Elektronische Schatten
Erstatten Bericht
Was immer du tun wirst
Wo immer du bist
Ich bin ganz nah bei dir

Und ich tu
Was ich kann
Um dich zu begleiten
Die Zukunft bestimmt
Wer deine Schwächen erkennt
In diesen gläsernen Zeiten

Wo immer du bist
Was immer du tust
Was immer auch ist

. . .

Sandström (Instrumental)

[No lyrics]

. . .


Menschenfresser sind auch Menschen, doch nicht immer Männer
Menschenfressermenschen fressen Professoren und Penner
Menschenfressermenschen können Menschen gar nicht riechen
Menschenfressermenschen sehen Menschen gerne kriechen

Menschenfressermenschen haben auch ein Herz für Kinder
Menschenfressermenschen leben meistens viel gesünder
Menschenfressermenschen essen manchmal vegetarisch
Menschenfressermenschen sind nicht immer blond und arisch

Und wenn Menschenfresser weinen
Tut ihnen alles schrecklich leid
Doch sie können's ja nicht ändern
Es ist halt 'ne harte Zeit

Menschenfressermenschen sind normal und meist sehr fleißig
Menschenfressermenschen gibt's nicht erst seit Dreiunddreißig
Menschenfressermenschen sind oft ganz liebe Väter
Menschenfressermenschen sind meist Überzeugungstäter

Menschenfressermenschen fressen Menschen selten selber
Menschenfressermenschen haben ihre tausend Helfer
Menschenfressermenschen dürfen niemals ruh'n
Menschenfressermenschen haben schrecklich viel zu tun

Und wenn Menschenfresser weinen
Tut ihnen alles schrecklich leid
Doch sie können's ja nicht ändern
Es ist halt 'ne harte Zeit

Menschenfressermenschen können auch Tennis spielen und Reiten
Menschenfressermenschen gibt's auf allen Seiten
Menschenfressermenschen kriegen Menschenfresserrenten
Menschenfressermenschen bringen's bis zum Präsidenten

Menschenfressermenschen geht's nicht immer nur um's Geld
Menschenfressermenschen gehört fast die ganze Welt
Menschenfressermenschen zeigen selten ihr Gesicht
Menschenfressermenschen wissen alles über dich

Menschenfressermenschen stehen neben dir am Tresen
Menschenfressermenschen sind es immer nicht gewesen
Menschenfressermenschen kriegen Menschenfresserrenten
Menschenfressermenschen bringen's bis zum Präsidenten

Und wenn Menschenfresser weinen
Tut ihnen alles schrecklich leid
Doch sie können's ja nicht ändern
Es ist halt 'ne harte Zeit

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