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Juli
Juli


Background information
Origin Gießen, Hesse, Germany
Genre(s) Pop
Years active 1999—present
Label(s) Universal
Website Website
Members
Eva Briegel
Marcel Römer
Andreas "Dedi" Herde
Jonas Pfetzing
Simon Triebel
Former members
Miriam Adameit
Martin Möller



Music World  →  Lyrics  →  J  →  Juli  →  Albums  →  In Love

Juli Album


In Love (09/17/2010)
09/17/2010
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Ich hab dich ausgelöscht, anstatt dich nur zu vergessen
Deine Zettel am Kühlschrank hab ich aufgegessen
Es war schon lange vorbei, es war schon längst Zeit zu gehn
Deine Vrstellung von Liebe tut mir nicht mehr weh

Ich kann nach vorne schauen, ich hab mein Herz zurück
Das wollte ich dir nur sagen, doch du hast mich weggedrückt
Als wäre ich ein Fremder, als wäre ich Irgendwer
Wenn man was sagen will, dann fällt das Reden schwer
Und was soll man auch schon sagen, wenn man das Wichtigste verliert
Ich kann nicht mehr so tun, als wäre das Alles nicht passiert
Als wäre das alles nicht passiert

(Refrain)
Immer wenn es dunkel wird und alles auseinander fällt
Wird mir unaufhaltsam klar, dass das mit uns was Gutes war

Ich hänge die Fahnen ab, ich reiß die Fenster auf
Mir tun die Haare weh, ich schmeiß die Geister raus
Ich will an nichts mehr denken, ich will was Neues greifen
Doch die Gedanken hängen fest in alten Endlosschleifen
Und was soll man auch schon haben, wenn man das Wichtigste verliert
Ich will nicht mehr so tun, als wäre das Alles nicht passiert
Als wäre das alles nicht passiert

(Refrain)
Immer wenn es dunkel wird und alles auseinander fällt
Wird mir unaufhaltsam klar, dass das mit uns was Gutes war
Immer wenn es stiller wird und nichts mehr mich in Atem hält
dann tut es weh und mir wird klar,
dass das mit uns was Gutes war

Die Geister kommen aus allen Ecken, um mich immer wieder aufzuwecken
Und der Gedanke an dich bleibt, ja der Gedanke an dich bleibt

Die Geister hängen in allen Ecken, um mich immer wieder aufzuschrecken
Und der Gedanke an dich bleibt, ja der Gedanke an dich bleibt

(Refrain)
Immer wenn es dunkel wird und alles auseinander fällt
Dann tut es weh und mir wird klar, dass das mit uns was Gutes war

Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt
Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt

Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt
Was nie wieder kommt

. . .


Keine Schmerzen
Und keine Tränen
Deine Worte sind in meinen Venen
Du kennst dich aus
Ich kenn mich zurück aus
Es hört nicht auf
Ich bin vollgepumpt mit Glück

Du verdrehst meine Welt
Und ich hab keine Wahl
Seitdem du bei mir bist
Ist mir alles egal

Ich hab dich
Du hast mich
Was brauchen wir mehr
Ich brauch dich nicht
Ich brauch dich sehr

Doch ich komme nie an
Weil ich ohne dich
Nicht mehr leben kann

Du bist unglaublich
Du machst mich süchtig
Alles was ich weiss ist
Du machst mich glücklich
Ich war noch nie so glücklich
Verdammt du machst mich süchtig

Du bist unglaublich
Du machst mich süchtig
Alles was ich weiss ist
Du machst mich glücklich
Ich war noch nie so glücklich
Verdammt du machst mich süchtig

Um uns rum, weißes Flimmern
Blitzende Lichter
Die Musik wird immer lauter
Und der Nebel dichter
Ich vertrau dir blind
Ich vertrau dir blind

Mir wird heiß
Mir wird kalt
Und es gibt kein zurück
Bin im Nebel verloren
Bin betrunken vor Glück
Alle anderen sind weg
Wir sind immer noch wach
Ich tanz mit dir
Die ganze Nacht
Ich kann nicht aufhören
Ich kann nicht aufhören
Ich kann nicht aufhören
Ich kann nicht aufhören!

Du bist unglaublich
Du machst mich süchtig
Alles was ich weiss ist
Du machst mich glücklich
Ich war noch nie so glücklich
Verdammt du machst mich süchtig

Was hast du mit mir gemacht?
Was hast du mit mir gemacht?
Was hast du mit mir gemacht?
Was hast du mit mir gemacht?
Was hast du mit mir gemacht?

Ich war noch nie so glücklich
Ich war noch nie so glücklich

Du bist unglaublich
Du machst mich süchtig
Du bist unglaublich
Du machst mich süchtig
Du bist unglaublich
Du machst mich süchtig

Was hast du mit mir gemacht?
Was hast du mit mir gemacht?
Was hast du mit mir gemacht?
Was hast du mit mir gemacht?

. . .


Mein lieber Freund
mein größter Feind
was haben wir falsch gemacht
die Hände leer, das Glück verkauft
so war das nicht gedacht
Mein lieber Freund
mein größter Feind
wir haben beide nichts gelernt
was immer auch, zufrieden heißt
wir sind weit davon entfernt
und eigentlich gehts mir jetzt besser
und eigentlich....

Mein lieber Freund
mein größter Feind
was haben wir falsch gemacht
die Hände leer, das Glück verkauft
so war das nicht gedacht
und eigentlich gehts mir jetzt besser
und eigentlich gehts mir nicht gut
irgendwann gings mir mal besser
irgendwann gings mir mal gut

Denn wir hatten Herzen aus Eisen
und wir hatten Körper aus Glas
wir mussten uns gar nichts beweisen
denn wir dachten, das hier sei Spaß
ich hab unsere Träume begraben
in der dreckigsten Stadt dieser Welt
denn das was du willst, sollst du haben
aber frag nicht, ob mir das gefällt

Mein lieber Freund
mein größter Feind
was hab ich dir gesagt
das Spiel ist aus, der Spaß vorbei
wir haben nicht gelacht
und eigentlich geht es mir besser
und eigentlich geht es mir gut
aber irgendwann gings mir mal besser
und irgendwann gings richtig gut


Denn wir hatten Herzen aus Eisen
und wir hatten Körper aus Glas
wir mussten uns gar nichts beweißen
denn wir dachten, dashier sei Spaß
ich hab unsere Träume begraben
in der dreckigsten Stadt dieser Welt
denn das was du willst, sollst du haben
aber frag nicht, ob mir das gefällt

Frag nicht ob mir
Frag nicht ob mir
Frag nicht ob mir das Gefällt

. . .


Ich pack meine Sachen
und lasse sie stehn
nur im Kühlschrank brennt noch Licht
niemand soll mich gehen sehn
ich verschenk die Katze
und in den schönen Beton, in die Stadt, Nacht und den Nebel
stehl ich mich, ich stehle mich davon
ich stehle mich davon

über verbrannten Land
mit nichtmal mehr Wut
erheb ich die Hand, aus der Faust ein Mach's gut
mach es besser als ich
halt was du versprichst
halte die die dich lieben
bitte halte mich
bitte halte mich
bitte halte mich

(Refrain 2x)
und ich war nirgends fest
weil es mich nicht los lässt
woanders zu hause

(3x)
ob ich zieh oder fliehe
es ist mir gleich
es tut mir leid

(Refrain 2x)
und ich war nirgends fest
weil es mich nicht los lässt
woanders zu hause

und ich geh zum Bahnhof
studier den Fahrplan
die Züge nach Süden
in die ich nun einsteig
und mich ...
und du mich...

und ich war nirgends fest
weil es mich nicht los lässt
woanders zu hause

. . .


Es gibt nichts mehr zu sagen
es gibt nichts mehr zu klärn
die Worte hängen in der Luft
doch ich hör sie nicht mehr
zwischen uns eine Mauer
es verbindet uns Schmerz
du warst noch nie so weit
noch nie so weit
noch nie so weit entfernt
Warum muss es erst vorbei sein
um es endlich zu verstehn
es war gut so wie es war
wir haben es nur nicht gesehen

Mit verbundenen Augen
bleiben wir stehen
unsere Herzen sind blind
und wir können nichts sehen
Mit verbundenen Augen
stehen wir mitten im Licht
doch wir merken es nicht
wir merken es nicht

Zwischen uns brennt ein Feuer
aus Entfremdung und Schmerz
du warst noch nie so weit
noch nie so weit
noch nie so weit entfernt
warum muss man erst verliern
um zu merken das es fehlt
es war gut so wie es war
wir haben es nur nicht gesehen

Mit verbundenen Augen
bleiben wir stehen
unsere Herzen sind blind
und wir können nichts sehen
Mit verbundenen Augen
stehen wir mitten im Licht
doch wir merken es nicht
wir merken es nicht

du warst noch nie so weit
noch nie so weit
noch nie so weit entfernt

. . .


Atemlos und ferngesteuert
Abgestumpft und sorgenschwer
ich bin völlig weggetreten
ich spür mich selbst nicht mehr
ich will aus 15 Metern,
ins kalte Wasser springen
damit ich wieder merk'
das ich am leben bin
Ich geh nach vorne, bis zum Rand
Ich spür mein Herz pulsiert
ich atme ein und lass mich fallen
ich spüre jeden Teil von mir

(Refrain)
Elektrisches Gefühl
ich bin völlig schwerelos
Elektrisches Gefühl
wie beim ersten Atemzug
Elektrisches Gefühl
und die Stimme dir mir sagt
heute wird ein guter Tag
…heute wird ein guter Tag…

Auch wenn mich 1000 Sorgen quälen
und sie mich nach unten ziehn
es ist besser loszulassen
als dran kaputt zu gehn
Ich nehme was mir Angst macht
und schreib es auf Papier
ich zünd es an und lass es brennen
ich lass es hinter mir
Alles um mich herum pulsiert
ich spür den Schmerz nicht mehr
Der Boden die Wand, der Raum vibriert
ich bin wieder unbeschwert

(Refrain)
Elektrisches Gefühl
ich bin völlig schwerelos
Elektrisches Gefühl
wie beim ersten Atemzug
Elektrisches Gefühl
und die Stimme dir mir sagt
heute wird ein guter Tag…
…heute wird ein guter Tag…

wohoo oh
wooh wooh
wohoo oh
wooh wooh
wohoo oh
yeah yeah
wohoo oh
wohoo oh

Alles was dich runter zieht
Alles was dein Herz lahm legt
Lass es los
lass es los
lass es los
Alles was nicht wichtig ist
alles was nicht richtig ist
lass es los
Lass es los
Lass es los

(Refrain)
Elektrisches Gefühl
ich bin völlig schwerelos
Elektrisches Gefühl
so wie beim ersten Atemzug
Elektrisches Gefühl
und die Stimme dir mir sagt
heute wird ein guter Tag
…heute wird ein guter Tag…

. . .


Die Stadt ist leer
Die Häuser sind Waisen
Unbewohnt
Die Menschen auf Reisen
Der Wind streift durch die Strassen
Und fegt die Gassen
Und die Wachposten haben
Wache und Posten verlassen

Und die Wörter mit
Denen sie Autos verkaufen
Wie Liebe, Herz und Glück
Die holen wir uns zurück

Denn selbst Gott ist in Urlaub
Und wir fahren
Rollschuh' auf der Autobahn
Denn...

Alle sind in Paris
Nur ich bin in Love
Alle sind in Paris
Nur ich bin in Love

Die Bank ist leer
Das Erbe verbrannt
Keine Sicherheit mehr
Kein Geld, keine Angst
An diesem Ort
An den alle ziehen
Fall ich rückwärts den Himmel hinauf
Die Welt ist von oben so schön

Alle sind in Paris
Nur ich bin in Love
Alle sind in Paris
Nur ich bin in Love

Alle sind in Paris
Nur ich bin in Love
Alle sind in Paris
Nur ich bin in Love

Eine gestohlene Stunde
Noch nicht schlafen
Noch nicht wach
Ecke und Blumenverkäufer
Und Ich sind Komplizen in der Nacht
Und auf den Strassenlampen sitzen Vögel
Und sie rufen
Eine Stunde, eine blaue Stunde
Bist du nicht mehr Teil der Zeit?

Alle sind in Paris
Nur ich bin in Love
Alle sind in Paris
Nur ich bin in Love

. . .


Mach das Pflaster nicht ab
Führ' mich hinter das Licht
Auch wenn wir verloren gehen
Bitte sag es mir nicht

Auch wenn das Glück uns verlässt
Auch wenn wir ohnmächtig sind
Bitte lass mich im Glauben
Das wir heile sind

Ich will die Wahrheit gar nicht wissen
Ich will die Wahrheit gar nicht hören

Denn du lügst so schön
Du lügst so schön
Du lügst so schön
Das ich dir nicht glauben kann

Du lügst so schön
Du lügst so schön
Du lügst so schön
Das ich dir nicht glauben kann

Du gibst mir reines Gift
Und ich trinke es wie Gold
Ich hab vergessen warum
Aber ich hab es gewollt

Wenn dich der Glaube verlässt
Bitte behalt es für dich
Du hältst mich am Leben
Mit jedem Wort das du sprichst
Mit jedem Wort das du sprichst
Mit jedem Wort das du sprichst
Mit jedem Wort das du sprichst

Denn du lügst so schön
Du lügst so schön
Du lügst so schön
Das ich dir nicht glauben kann

Du lügst so schön
Du lügst so schön
Du lügst so schön
Das ich dir nicht glauben kann
Das ich dir nicht glauben kann

Wiederhol' unser Spiel
Du beherrschst es so gut
Es ist dein Tränengold
Versprich das du's tust

Denn du lügst so schön
Du lügst so schön
Du lügst so schön
Das ich dir nicht glauben kann
Du lügst so schön
Du lügst so schön
Du lügst so schön
Das ich dir nicht glauben kann
Das ich dir nicht glauben kann
Das ich dir nicht glauben kann
Das ich dir nicht glauben kann

. . .


Die Hand berührt den Knopf
Ich hebe langsam meinen Kopf
Spür wie das Leben durch die Kabel fliesst
Und der Strom durch meine Adern schiesst

Unsere Körper laufen durch die Stadt
Im gleichen Schritt
Im gleichen Takt
Ab jetzt sind wir für immer wach

Wir sind wie Maschinen
Wir müssen funktionieren
Müssen immer weiter laufen
Ohne Plan und ohne Ziel

Wir sind wie Maschinen
Wir müssen funktionieren
Wir müssen pausenlos marschieren

Unsere Beine sind so schwer wie Blei
Doch wir laufen aneinander vorbei
Ich spüre wie mein Kopf vibriert
Unsere Blicke sind wie programmiert

Keiner kann das Ende sehen
Keiner weiss, wohin wir gehen
Du bist der Berg der dieses Schiff versenkt
Du bist der Knopf der mich zum stehen bringt

Wie Maschinen
Wir müssen funktionieren
Müssen immer weiter laufen
Ohne Plan und ohne Ziel

Wir sind wie Maschinen
Wir müssen funktionieren
Wir müssen pausenlos marschieren

Wir sind wie Maschinen
Wir müssen funktionieren
Müssen immer weiter laufen
Ohne Plan und ohne Ziel

Wir sind wie Maschinen
Wir müssen funktionieren
Wir müssen pausenlos marschieren

Wir sind wie Maschinen
Wir müssen funktionieren
Müssen immer weiter laufen
Ohne Plan und ohne Ziel

Wir sind wie Maschinen
Wir müssen funktionieren
Wir müssen pausenlos marschieren

Wir sind wie Maschinen
Wir müssen funktionieren
Müssen immer weiter laufen
Ohne Plan und ohne Ziel

Wir sind wie Maschinen
Wir müssen funktionieren
Wir müssen pausenlos marschieren

(... wie Maschinen ...)

. . .


Jessica, ich bring dich ganz groß raus
So mit Fans und viel Applaus
Dann hältst du es ohne nicht mehr aus
Nie mehr

Ich war früher auch mal in 'ner Band
Ich weiss nicht, ob man die noch kennt
Ich bin jetzt mehr so Produzent
Naja

Zur Zeit läufts nicht so gut, das stimmt
Sowas passiert halt, wenn man trinkt
Ich bin einer Sänger, der nicht singt

Ja ne, ich seh da wirklich Potenzial
Was zwischen echt und irreal
Und dein Gesicht gibt's nur einmal

Jessica, wir brauchen etwas Glück
Ein bisschen Glamour, etwas Chíc
Hauptsache ist, du wirst nicht dick

Und irgendwann fällt dir ein
Du wolltest irgendetwas sein
Irgendwie, nur nicht allein

Und irgendwann wird dir klar
Es war schön so wie es war
Die, die du brauchtest waren da

Jessica, wir brauchen mehr Profil
Du musst was wollen, auch gern zuviel
Polarisieren heißt das Spiel

Ich sag dir, ohne mich kommst du nicht weit
Du brauchst ein Hit wie "Geile Zeit"
Und ich weiß, wie man sowas schreibt

Und irgendwann fällt dir ein
Du wolltest irgendetwas sein
Irgendwie, nur nicht allein

Und irgendwann wird dir klar
Es war schön, so wie es war
Die, die du brauchtest waren da

Zur Zeit läuft's nicht so gut, das stimmt
Sowas passiert halt, wenn man trinkt
Ich bin ein Trinker, der ertrinkt
Zur Zeit läuft's nicht so gut, das stimmt
Sowas passiert halt, wenn man...
Sowas passiert halt...

Und irgendwann fällt dir ein
Du wolltest irgendetwas sein
Irgendwas, nur nicht allein

Und irgendwann wird dir klar
Es war schön, so wie es war
Dein altes Leben an der Bar

Ich bin ein Sänger, der nicht singt
Ich bin ein Trinker, der ertrinkt
Und eine Stimme, die nicht stimmt
Ich bin ein Sänger, der versinkt

. . .


Plakate schreien uns an
Viel zu schrill und viel zu viel
Irgendjemand überlebt sie und dann ist es wieder still
Um uns herum zischen Torpedos
Die Welt ist voll bis an den Rand
Etwas leichtes, etwas raues
Berührt fast meine Hand
Es berührt fast meine Hand

Die Sterne fallen auf uns herunter
Und egal was auch passiert
Wir werden auf den strahlen tanzen
Während alles explodiert

In dem ganzen großen Chaos
Nur ein blick, ein kurzer schlag
Eine flüchtige Berührung
Die es vielleicht so gar nicht gab, die es vielleicht so gar nicht gab

Die Sterne fallen auf uns herunter
Und egal was auch passiert
Wir werden auf den strahlen tanzen
Während alles explodiert

Die Sterne fallen auf uns herunter
Und der Himmel wird so klar
wie am aller ersten morgen
vom aller ersten tag

in jeder U-Bahn, in jedem Garten
sitzen Menschen, und sie warten
sie lesen Zeitung oder karten
und finden keinen weg, denn nicht geschrieben steht
weil keiner sich bewegt
ob uns wohl jemand sieht

Die Sterne fallen auf uns herunter
Und egal was auch passiert
Wir werden auf den strahlen tanzen
Während alles explodiert

Die Sterne fallen auf uns herunter
Und der Himmel wird so klar
wie am aller ersten morgen
vom aller ersten tag

. . .


29 Jahre auf hoher See
Meine wunden Hände tuen mir vom greifen weh
Ohne Kapitän und ohne ziel
Ist ein Stückchen schatten
Alles, alles, alles was ich will
Ohne Kapitän und ohne ziel
Ist ein Stückchen schatten
Alles, alles, alles

21 Gramm auf hoher See
Alles was mich sonst ausmacht
Hat der heiße wind weg gefegt
Oberflächlich über Wasser
Doch unter uns, ich bin am untergehen auf der reise
Einmal, einmal die neue Welt zu sehen

Irgendwer da draußen, gibt mir ein Zeichen
Irgendwer da draußen, gibt mir einen Grund
Irgendwas da draußen was sich zu finden lohnt
Nur ein Wort, nur ein Kuss

Und die Haie umkreisen mein Boot, mein Boot
Denn ich sehe gut aus

Irgendwer da draußen, gibt mir ein Zeichen
Irgendwer da draußen, gibt mir einen Grund
Irgendwas da draußen was sich zu finden lohnt
Nur ein Sandkorn, ein Blatt nur, ein Wort nur, ein Kuss

Irgendwer da draußen, gibt mir, gibt mir ein Zeichen
Irgendwer da draußen, gibt mir einen Grund
Irgendwas da draußen der sich zu finden lohnt
Nur ein Wort, nur ein Kuss

. . .


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