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Die Toten Hosen




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Die Toten Hosen Album


Zurück zum Glück (2004)
2004
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Wir wollen euch nicht verändern,
wir wollen hier keine Revolution.
Wir sind keine Perlenhändler,
warum misstraut ihr uns?
Wir haben 'ne weiße Fahne mit,
sie ist unser Gastgeschenk.


Wir kommen in Frieden, ihr habt die Wahl.
Ihr könnt überlegen: Kopf oder Zahl?


Es gibt nichts zu verhandeln
und damit wir uns verstehen:
Wir müssen einander nicht lieben,
doch wir werden vor euch nicht knien.


Wer diktiert hier die Gesetze?
Wer definiert hier die Moral?
Wir schenken euch die Fragen,
wenn ihr uns die Antwort spart.


Wir kommen in Frieden, ihr habt die Wahl.
Ihr könnt überlegen: Kopf oder Zahl?


Wir kommen in Frieden, schönen guten Tag.
Was werdet ihr nehmen, Kopf oder Zahl?

. . .


Sind um die halbe Welt gefahren,
waren in Polen und Peru.
Ob Buenos Aires oder Kopenhagen,
jeder Weg hat sich gelohnt.
Hundertmal in Berlin versackt,
in Hamburg ging's wild zu.
Harte Nächte auch in Bremen
und sogar in Magdeburg.


Wir haben unser Leben noch lange nicht gelebt.
Wir brauchen kein Ziel, wir sind der Weg.


Hätten wir mehr Zeit,
wir stürzten die Regierung.
Wir stoppten die Rezession,
wir würden so viel Gutes tun.
Und noch mehr Geld für alle,
wir würden es stehlen
und dem Roten Kreuz
aus der Tasche ziehen.


Wir haben unser Leben noch nicht gelebt.
Wir brauchen kein Ziel, wir sind der Weg.


Die Straße war nie gerade,
die Kurven immer steil.
Wir standen oft im Regen,
so wird es immer sein.


Wir haben unser Leben noch nicht gelebt,
solange man uns nicht auf den Friedhof legt

. . .


Wir kennen uns ein Leben lang
Ich hab dich schon als Kind umarmt
Ich hab mit dir die Jahre gezählt
Mit deinen Träumen habe ich gespielt

Ich hab dir deine Wege gesucht
Ich bin dein Glück und ich bin dein Fluch
Hab dir fast den Verstand geraubt
Du hast trotzdem an mich geglaubt

Ich bin die Sehnsucht in dir
Ich bin die Sehnsucht in dir
Ich bin die Sehnsucht

Immer wenn ich bei dir war
Hast du alles nur für mich getan
Ich hab dich in die Irre geführt
Meine Versprechen waren so oft leer

Wegen mir hast du vor Wut geweint
Wegen mir hast du dich selbst zum Feind
Es ist meine Schuld du kannst nichts dafür
Ich bin die Hoffnung und du stirbst mit mir

Ich bin die Sehnsucht in dir
Ich bin die Sehnsucht in dir
Ich bin die Sehnsucht – Sehnsucht – Sehnsucht

Ich bin die Sehnsucht in dir
Ich bin die Sehnsucht in dir
Ich bin die Sehnsucht in dir
Ich bin die Sehnsucht in dir (und du stirbst mit mir)
Ich bin die Sehnsucht in dir (und du stirbst mit mir)
Ich bin die Sehnsucht in dir

Ich hab die Welt um dich gedreht
Stehl dir die Zeit bin dein Tagedieb
War oft genug dein Alibi
Was auch passiert ich verlass dich nie

. . .


Ich laufe auf zwei Beinen rum, die nicht zu mir gehören.
Sie reichen ganz knapp bis zum Boden,
doch ich kann sie nicht spüren.
Sie tragen mich durch die Gegend, keine Ahnung wohin.
Sie gehen nicht so wie ich es will, bleiben auch nicht stehen.


Weißes Rauschen – es ist so ein langer Weg
zurück zu dir.


Die Zeit rast wie ein Schnellzug an mir vorbei.
Ich stehe auf dem Bahnsteig, denk mir nichts dabei.
Über mir brennt der Himmel und unter mir tobt das Meer,
ich fliege in meinem Kopf alten Träumen hinterher.


Weißes Rauschen – es ist so ein langer Weg
zurück zu dir,
zurück zu mir,
zurück zu uns

. . .


Manchmal läuft es wie im Märchen, wo’s immer gut ausgeht
Wo alles seine Fügung hat und man vom Schicksal spricht
Und weil du grade glücklich bist, glaubst du ans Happy End
Es ist schön wenn du sagst, dass du mich liebst
auch wenn ich dabei denk

Alles wird vorübergehen.
Es wird alles mal vorübergehen

Du denkst, dass du ewig lebst, dass du hier sicher bist
Mit all den vielen netten Freunden, den lieben Menschen um dich
Wenn der Boden unter deinen Füssen bricht, gibt’s keinen Haltegriff
Ob du loslässt oder ob du kämpfst, es reißt dich einfach mit

Alles wird vorübergehen
Es wird alles mal vorübergehen

Die gute und die schwere Zeit, nichts bleibt jemals stehen
Eine Hand voll Glück reicht nie für zwei
man muss nehmen was man kriegt
Ich hab keine Angst zu sterben, so lang du bei mir bist
Doch halt dich nicht an meiner Liebe fest

Alles wird vorübergehen
Es wird alles mal vorübergehen
Ja es wird alles mal vorübergehen...

. . .


Ich hab nie richtig gelernt zu beten,
war mir keiner Schuld bewusst,
war als Kind nie gern in der Kirche,
freiwillig hab ich dich selten besucht.


Schon so oft bitter geweint
auf diesen harten Bänken aus Holz.
Bin wieder da, um dir nah zu sein,
weiß nicht, wo ich dich sonst suchen soll.


Ich bin hier, um mit dir zu reden,
hörst du mir zu?
Wer bestimmt die Zeit des Sterbens
und wie viel Schuld trägst du?


Du musst mir keine Gnade schenken,
ich brauch auch keinen neuen Freund.
Nur eine Frage brennt in mir:
Was hast du mit Erlösung gemeint?


Ich bin hier, um mit dir zu reden,
hörst du mir zu?
Hast du die Bibel je selbst gelesen?
Bist du nur ein Versuch?


Und jeder Tod treibt mich hierher...
Warum erwarte ich Trost von dir?


Ich bin hier, um mit dir zu reden,
hörst du mir zu?
Wenn du in mir und ich in dir bin:
Wer ist Ich und wer ist Du
Es ist als habe ich keinen Namen,
ich bin nur ein Versuch.
Ich bin ein Kompass ohne Nadel,
ich bin genau wie Du

. . .


Wie wahrscheinlich ist die Welt ne Illusion?
Und wie wahrscheinlich gibt es Gott?
Wie wahrscheinlich hatte er bloß einen Sohn?
Und wie sicher ist der Tod?
Und wie hoch ist die Möglichkeit, dass ein Mensch den anderen liebt?
Warum soll’s unmachbar sein, dass es mal weltweit Frieden gibt?

Wie denkbar ist ein Leben auf dem Mars?
Wie wahrscheinlich machen Drogen Spaß?
Wie sicher ist die Deutsche Meisterschaft?
Wenn Fortuna erst den Aufstieg packt?

Ich glaube immer noch an Wunder
Ja ich weiß, es kommt der Tag an dem sie jeder von uns sieht
Ich glaube immer noch an Wunder
und meine Hoffnung darauf, die kann mir keiner stehlen

Wenn das Gute das Böse mal besiegt
bleibt die Zeit vielleicht für immer stehen
Wir werden alle barfuss über Wasser gehen
Auf unserem Weg zurück ins Licht

Ich glaube immer noch an Wunder
Ja ich weiß, es kommt der Tag an dem sie jeder von uns sieht
Ich glaube immer noch an Wunder
und meine Hoffnung darauf, die kann mir keiner stehlen

Ich glaube immer noch an Wunder
Ja ich weiß, es kommt der Tag an dem sie jeder von uns sieht
Ich glaube immer noch an Wunder
und meine Hoffnung darauf, lass ich mir nicht stehlen

. . .


Es ist mitten in der Nacht und ich schlafe nicht
weil ich dir tausend Gedanken schick
und ich dich immer mehr vermiss
Du liegst neben mir ich kann dich nicht spüren
und ich kann sie nicht ignorieren
die Angst dich zu verlieren
Zu glauben, dass es dir gut geht
und dass du nicht an mich denkst tut mir weh
es ist ein mieses Gefühl, das mich so quält

Denkst du nie zurück an unsere Anfangszeit
wo es gut war nur verliebt zu sein
und zu hoffen, dass man dem anderen reicht
Und wann kam dieser Tag, als da erste Zweifel warn
ob unser Weg wirklich endlos ist?

Was kann man tun, wenn das Herz brennt?
Wenn die Flamme sich immer tiefer in die Seele frisst
Was kann man tun, wenn das Herz brennt?
Wenn außer Asche von der Liebe nicht viel übrig ist
Was kann man tun?

Woher kommt der Hass, der uns verleitet
immer wieder anzugreifen
um jedes bisschen nichts zu streiten?
Mit messerscharfen Worten stechen wir auf uns ein
zerschneiden unsere Liebe, wir sind hilflos dabei

Was kann man tun, wenn das Herz brennt?
Wenn die Flamme jede Hoffnung aus der Seele frisst
Was kann man tun, wenn das Herz brennt?
Wenn außer Asche von der Liebe nichts mehr übrig ist
Man kann nichts tun

Man kann nichts tun
Man kann nichts tun
Man kann nichts tun

. . .


Ich hab Abitur!
Ich bin so stolz dafür!

Ich hab mich jahrelang so durchgeschwitzt,
doch jetzt ist die Sache voll geritzt.
Ich hab den Beweis, dass ich nicht blöd sein kann.
Wer hätte das je von mir gedacht?

Ich hab Abitur!
Ich bin so stolz dafür!

Vater gab mir einen Rat:
mach 'ne Lehre bei 'ner Bank -
dann hätt' ich was Festes in der Hand.
Doch ich weiß nicht genau,
bin ich dann noch ein Punk?

Ich hab Abitur!
Ich bin so stolz dafür!

. . .


Eine Behauptung steht im Raum,
wie kriegt man sie jetzt wieder raus?
Wie kam sie hier herein, wir sind überrascht?
Sie macht sich breit und drückt uns an die Wand.
Sie ist unangenehm und wir zweifeln sie an,
doch sie wehrt sich energisch mit aller Kraft.
Ein Verdacht ist in diesem Raum,
wie kriegen wir ihn wieder raus?
Er lächelt gemein und primitiv, als er durch unsere Ohren in unsere Herzen kriecht.


Wie kriegen wir diese Behauptung raus, wer hat sie hier eigentlich aufgestellt?
War es Zufall oder Absicht oder kam sie von selbst?
Darf man so was noch fragen, ist das noch legal?
Sicher ist sie gelogen, doch jetzt ist sie da:
Eine Behauptung ist im Raum.
Sie raubt uns den Atem, wir ringen nach Luft,
unerbittlich drückt sie uns die Kehle zu.


Eine Beschuldigung ist im Raum,
wer wird ihr schon glauben, ich glaub ihr nicht.
Ich muss von ihr kotzen, weil mir übel ist.
Es ist die Möglichkeit, die mich so trifft.
Eine Beschuldigung ist im Raum,
sie kam aus dem Dunkeln, jetzt ist sie im Licht.
Wir stehen da und sind mit Dreck bespritzt,
diese Verleumdung, diese Täuschung, diese Lüge hier im Raum.
Sie zerstört uns alle, Schritt für Schritt.
Sie ist Gift für dich, sie ist Gift für mich.
Sie ist Gift

. . .


Everything comes back to you, it never fades away.
The poison keeps running through your veins.
A ripple goes around the world and comes back as a wave.
Youґll be judged by every word you say.


Most people have to struggle to keep their sanity,
no one needs your negativity.


Why do you always criticize and tell those selfish lies?
Do you feel better for it - what's the deal?


How do you feel?


Two can play at your game if you wanna mess with me.
I'll take you fucking on and you will see
just how it feels when I decide to kick somebody down
and leave them sprawling on the ground!


How do you feel?


How do you feel?
If you think it's worth it,
try to mess with me,
come on I'll take you on and you will see!


Everything comes back to you,
everything comes round.
Which of us is on the solid ground?


The inciter, the fighter, the neutral or the weak,
the one who always turns the other cheek.


How do you feel?

. . .


mit 15 schrieben wir noch
Parolen an die Wand
die keiner von uns damals
so ganz genau verstand.
wir warn mit 20 klar dagegen
egal was es grad war
Hauptsache zusamm und mit dem Kopf durch die Wand

das Leben kam oft anders
und selten wie gedacht
doch wir ham all die Kompromisse
nie mit uns gemacht
wir würden für einander lügen
notfalls auch vor Gott
wir haben nie drüber geredet
doch wir halten unser Wort

alles weil wir Freunde sind.
weil wir... Freunde sind.

manche sind gestorben
andere gingen weg.
doch wir hier haben einfach
immer alles überlebt.
wir sind anders als die andern
auch wenns keine andern gibt.
wir schwörn uns immer wieder
dass das Beste vor uns liegt.
die Jahre ließen Spuren,
man kann sie deutlich sehn.
wir würden uns das so nie sagen
weil wir Freunde sind.

wir streiten uns...
vertragen uns...
wir wir noch Freunde sind.
wir sind immer da
auch ohne Grund
weil wir noch Freunde sind.

...und wieder ist ein Jahr vorüber.
...und wieder ist mein Bierglas leer.
...und wieder ein paar Falten und auch ne Tätowierung mehr.
irgendeine Liebe
wars irgendwann mal wert.
werden wir uns jemals ändern?

wenn wir verliern
baun wir uns auf.
alles weil wir Freunde sind.
der rest der Welt
wir scheissen drauf
alles weil wir Freunde sind.
wir bleiben...
wir siegen...
weil wir noch Freunde sind!
nichts wird uns
tot kriegen
weil wir... Freunde sind!

. . .


Ich bin schweißgebadet aufgewacht
nach einer Horrornacht
sowas blödes hab ich noch nie geträumt
ich habe richtig Panik gehabt
Denn es war so ich stand am Strand
und vor mir lag ein Wal
Er lebte noch ich war allein
es war so eine Qual
Ich bin nicht der stärkste
das Tier war tonnenschwer
Und die Wellen haben gerufen
schieb den Wal zurück ins Meer

Schieb den Wal
Schieb den Wal
Schieb den Wal zurück ins Meer
Schieb den Wal
Schieb den Wal
Schieb den Wal zurück ins Meer

Also hab ich es noch mal versucht
noch mal mit ganzer Kraft
Die Möwen schrieen über mir
wieder nicht geschafft
Da fuhr ein Greenpeace-Schiff vorbei
ich dachte Gott sei Dank
Ich hab gebrüllt und wie wild gewunken
und dann sah ich wie es versank

Schieb den Wal
Schieb den Wal
Schieb den Wal zurück ins Meer
Schieb den Wal
Schieb den Wal
Schieb den Wal zurück ins Meer

Mir kamen schon die Tränen
weil ich so hilflos war
Der Wal lag unverändert da
es ging mir tierisch nah
Ich hab ihn sogar angefleht
mach dich bitte nicht so schwer
Und die Sonne schrie nun mach schon
schieb den Wal zurück ins Meer

Am nächsten Morgen hatte ich Muskelkater
ich schleppte mich ins Bad
Ich drehte schnell die Dusche auf
wie gut mir das jetzt tat
Da hört ich meine Freundin
sie schrie von irgendwo her
Was tust du unter der Dusche?
schieb den Wal zurück ins Meer

Schieb den Wal
Schieb den Wal
Schieb den Wal zurück ins Meer
Schieb den Wal
Schieb den Wal
Schieb den Wal zurück ins Meer

Schieb den Wal
Schieb den Wal
Schieb den Wal zurück ins Meer
Schieb den Wal
Schieb den Wal
Schieb den scheiß Wal zurück ins Meer

. . .


Ein Hoch auf den goldenen Westen,
auf seine Werte und seinen Sieg.
Doch wo ist eigentlich unsere Beute?
Wo ist der Gewinn?


Wir laufen grinsend durch die Straßen,
mit Händen, die gefesselt sind.
Langes Leben, kurze Leine -
das ist das Prinzip.


Wir sind erschöpft vom Warten,
vom Hoffen auf Veränderung,
verbringen unsere Zeit im Halbschlaf,
denken: Es ist besser so.


Freiheit – ich lese deinen Namen
Freiheit – an jeder Häuserwand.
Freiheit – warum habe ich dich noch nie gesehen?


Die Zeit schießt uns durch unsere Venen,
wir schauen ihr dabei zu.
Jeder denkt "Ich mach es mal anders",
alle träumen von der Flucht.


Von einem Wandern zwischen den Welten,
ohne Steine in den Schuhen,
von einem Leben im Vorbeigehen -
von da nach hier nach irgendwo.


Freiheit – ich kenne deinen Namen
Freiheit – aus jedem Reklamefilm.
Freiheit – warum habe ich dich hier nie gesehen?


Freiheit – du hast so viele Freunde
Freiheit – gut, dass du im Westen lebst.


Freiheit – das ist so ein schöner Name.
Freiheit – wer bist du, ich kenn dich nicht?
Freiheit – ich hab dich hier noch nie gesehen.


Freiheit – für dich gehen wir über Leichen.
Freiheit – zeig mir endlich dein Gesicht.
Freiheit – ich hab dich hier noch nie gesehen

. . .


Erst wenn es zu Ende ist, sehen wir, dass es keine Ziele gibt,
und dass so vieles, das wir tun, Zeitverschwendung ist.
Erst wenn das Ende kommt, werden uns die Fehler klar,
die jeder Mensch im Lauf der Zeit immer wieder macht.


Was willst du behalten außer Deiner Erinnerung?
Sie wird das Allerletzte sein, was du noch geben kannst.


Erst wenn wir das Ende sehen, beginnen wir zu verstehen,
worum es eigentlich für uns im Leben geht.
Wenn vor uns das Ende liegt und wir alleine sind,
erkennen wir für uns das Glück, das wir sonst nie sehen.


Wie ein Netz wirft sich der Regen über das ganze Land,
klopft an unser Fenster und erinnert uns daran,
dass es kein Leben ohne Schmerz gibt, ohne Suche nach dem Sinn,
keine Chance etwas aufzuhalten, keine Chance etwas zurückzudrehen.


Erst wenn es zu Ende ist, sehen wir, dass es keine Ziele gibt,
und dass das meiste, was wir tun, Zeitverschwendung ist...

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